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Unsere beliebtesten Zitate
Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, // Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein. Ohne dies wäre er nicht Weltbürger - er wäre ein Tier. (Novalis)
Zum Glück ist Denken nicht ansteckend, jedenfalls nicht in England. (Oscar Wilde)
Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen – on n'est jamais trahi que par les siens [verraten wird man nur von seinen Freunden.] (Heinrich Heine)
Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude. (Friedrich Hebbel)
Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung. (Theodor Fontane)
Ich beuge mich, aber ich breche nicht. (Jean de La Fontaine)
Ich habe diese Sucht, Kinder zu kriegen, nie begriffen, niedliche Puppen, die zu solchen Dummköpfen werden, daß man vor ihnen wegrennen möchte, es sei denn, sie erhalten eine strenge und unverfälschte Erziehung, und wer hat schon die Geduld, ihnen diese Erziehung zukommen zu lassen? (Stendhal)
Der liebe Gott hilft nur bei nicht tödlichen Erkrankungen. (Julius Levin)
Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein. (Ernst Moritz Arndt)
Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Märchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn. (Heinrich Heine)
Die künftige Zeit wird Kriege um Völkerscheiden erleben, aber es werden heilige Kriege sein. (Friedrich Ludwig Jahn)
Etwas Kurz-Gesagtes kann die Frucht und Ernte von vielem Lang-Gedachten sein. (Friedrich Nietzsche)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden."[1 (Wilhelm von Ockham)
Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte (Johann Wolfgang von Goethe)
Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse. (Rudolf Steiner)
Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz im dreißigsten Jahre, // Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Rache der Geschichte ist schrecklicher als die des mächtigsten Generalsekretärs. Ich wage zu glauben, dass das tröstlich ist. (Leo Trotzki)
Oft ist der Weiber Andachtsglut // Nichts weiter als verliebtes Blut. (Friedrich von Sallet)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Ich habe einen berühmten Psychiater gekannt, der hat die Philosophie für bloßes Geschwätz, und einen berühmten Philosophen, der hat die Chemie für eine gehobene Kochkunst gehalten. (Oswald Bumke)
Die Liebe liebt das Wandern, - // Gott hat sie so gemacht — // Von Einem zu dem Andern — // Fein Liebchen, gute Nacht! (Wilhelm Müller)
Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst - eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude. (Gertrude Jekyll)
Von allem Bösen abzustehn, // Das Gute zu vermehren stets, // Zu läutern seinen eignen Geist: // Das ist der Buddhas Lehrgebot. (Siddhartha Gautama)
Frechheit ist die letzte und kühnste Äußerung der Sachlichkeit. (Rudolf Leonhard)
Sich im Respekt zu erhalten // Muss man recht borstig sein. // Alles jagt man mit Falken, // Nur nicht das wilde Schwein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt. (Christian Dietrich Grabbe)
Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist. (Friedrich von Bodenstedt)
Wenn, in einer philosophischen Frage, das einstimmige Urteil der Weltweisen ein Wall wäre, über welchen zu schreiten es vor ein gleichsträfliches Verbrechen mit demjenigen, welches Remus beging, müßte gehalten werden, so würde ich mich den Vorwitz wohl vergehen lassen, meinen Einfällen wider das entscheidende Gutachten des ehrwürdigen großen Haufens diejenige Freiheit zu erlauben, die durch nichts weiter als durch die gesunde Vernunft gerechtfertiget ist. (Immanuel Kant)
Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)
Ich bin Gottlob! altadelig; // Jedoch mein Sohn – das ärgert mich – // Zählt einen Ahnen mehr, als ich. (Friedrich Haug)
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben. (Molière)
Das ist dein Bruder! - das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig! (Friedrich Schiller)
Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften. (Johann Wolfgang von Goethe)
Achten muss sich jeder und, dass er sich liebt, dafür sorgen seine Instinkte; aber, wenn er sich anbetet, so wird dies sein Fluch. (Karl Emil Franzos)
Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg. (Kurt Tucholsky)
Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss. (Marie von Ebner-Eschenbach)
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