www.berühmte-zitate.de
Home
App
Beliebte Zitate
Besten Zitate
Neue Zitate
Zufällige Zitate
Autoren
Themen
Sprüche
Witze
Zitat des Tages abonnieren!
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Phantasie
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Weihnachten
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Jetzt neu!
Hol dir jetzt das
Zitat des Tages 2024
als App:
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
Oft gesucht
„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Vers
,
noch einmal stürmt noch einmal freunde gedicht
,
allein mir fehlt der glaube goethe
,
die welle beugt sich jedem winde gern bedeutung
,
ein schelm der mehr tut als mehr kann
,
Die revolution gleich Saturn
,
dagegen wenn wir mit
Unsere beliebtesten Zitate
Eifersucht, die Begleiterin der Liebe, hat dagegen brennende Eile, alles zu glauben, was nicht erfreut. Nicht durch Tatsachen allein, schon durch Schatten und Träume läßt sie sich schrecken. (Francesco Petrarca)
Das Übermaß der Freiheit wird Sklaverei, denn wenn es keine Autorität mehr gibt, so ist der Starke unumschränkt, und der Schwache verfällt dem Rechte der Faust. Die Überspannung der Freiheit führt nicht allein zur Knechtschaft, sondern ist selbst schon Knechtschaft. (Heinrich von Treitschke)
Und so ist der Ausschlag einer durch Philosophie versuchten ältesten Menschheitsgeschichte: Zufriedenheit mit der Vorsehung und dem Gange menschlicher Dinge im ganzen, der nicht vom Guten anhebend zum Bösen fortgeht, sondern sich vom Schlechten zum Besseren allmählich entwickelt; zu welchem Fortschritte denn ein jeder an seinem Teile, so viel in seinen Kräften steht, beizutragen durch die Natur selbst berufen ist. (Immanuel Kant)
Ich soll Überlieferungen überliefern, aber nicht alles und jedes glauben." (Herodot)
Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse." – (Jean-Jacques Rousseau)
Das Misstrauen gegen den Geist ist Misstrauen gegen den Menschen selbst, ist Mangel an Selbstvertrauen. (Heinrich Mann)
der Mehrwert] […] ist […] ein während des Produktionsprozesses vom Arbeiter neugeschaffner Wert - festgeronnene Arbeit. Nur kostet er dem [!] Eigner des ganzen Produkts, dem Kapitalisten, nichts. (Karl Marx)
Es ist so leicht, andere, und so schwierig, sich selbst zu ändern. (Oscar Wilde)
Ihr Mut wächst; die Tugend wird gestärkt durch die Wunde. (Aulus Gellius)
Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen! (Adolph Freiherr Knigge)
Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr. (Christian Morgenstern)
Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern? (Georg Büchner)
Wer denkt abstrakt? Der ungebildete Mensch, nicht der gebildete. Die gute Gesellschaft denkt darum nicht abstrakt, weil es zu leicht ist, weil es zu niedrig ist, niedrig nicht dem äußeren Stande nach, nicht aus einem leeren Vornehmtun, das sich über das wegzusetzen stellt, was es nicht vermag, sondern wegen der inneren Geringheit der Sache. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. (Søren Kierkegaard)
Wenn er aber, wie gesagt, die ganze Welt als eine Einheit vor sich sah, wo wurden nicht Himmel und Erde eng, sondern die Seele des Schauenden weit; in Gott entrückt, konnte er ohne Schwierigkeit alles schauen, was geringer ist als Gott. (Gregor I., der Große)
Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft, also, wer arbeitet, ist ein Schuft (Georg Büchner)
Die Mathematik ist eine rein menschliche Schöpfung, die wir beherrschen, weil wir sie selbst geschaffen haben. (Nikolaus von Kues)
Da die Menschen böse sind, muss das Gesetz unterstellen, dass sie besser sind, als sie wirklich sind. (Charles de Montesquieu)
Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht." - In (Heinrich Heine)
Aus dem Wald ist alle europäische Kultur, die geistige nicht minder als die materielle, hervorgegangen. (Werner Sombart)
Das dunkle Volk der flatternden Plejaden // Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. // Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden // Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn. (Georg Heym)
Überall in der Menschenwelt ist das Schöne mit dem Häßlichen gemischt, und jeder trägt seinen Thersites an und in sich. (Kuno Fischer)
Von der vorübergleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf ( ... ), Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren. (Henri Bergson)
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen. (Kurt Tucholsky)
Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln. (Francis Bacon)
Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an. (George Gordon Byron)
In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von Irrtümern und Wahrheiten die Rede ist, die unter den Menschen hin und wider schwanken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Indem wir fortwährend uns üben, es mit allerlei Mitmenschen auszuhalten, üben wir uns unbewußt darin, uns selber auszuhalten: was eigentlich die unbegreiflichste Leistung des Menschen ist. (Friedrich Nietzsche)
Der Wissenschaftler muss durch sein Handeln immer wieder kund tun, dass er zum humanen Teil der Menschheit gehört. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen. (Heinrich von Kleist)
Ihr Kinder, lernet ihr genug, // Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen. (Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski)
Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst. (Immanuel Kant)
Man sollte immer nur um Kraft beten. Der Mensch soll nach Gottes Hand greifen, nicht nach Pfennigen in seiner Hand. (Walter Flex)
Unser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es tragisch zu nehmen. Die Katastrophe ist hereingebrochen, wir stehen vor den Trümmern, wir fangen an, neue kleine Gewohnheiten zu bilden, neue kleine Hoffnungen zu hegen. Es ist ein hartes Stück Arbeit: Kein ebener Weg führt in die Zukunft; wir umgehen die Hindernisse jedoch oder klettern über sie hinweg. Wir müssen leben – einerlei, wie viele Himmel eingestürzt sind. (D. H. Lawrence)
Ist doch der Glaube nur das Gefühl der Eintracht mit dir selbst. (Franz Grillparzer)
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut. (Baltasar Gracián y Morales)
« erste Seite
‹ vorherige Seite
…
14
15
16
17
18
19
20
21
22
…
nächste Seite ›
letzte Seite »
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Bleiben wird doch in Verbindung!
Abonniere jetzt das
Zitat des Tages
und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!
Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!
Per Facebook anmelden!
Teile dieses Bild
Bild schließen
Folge uns in den Sozialen Medien:
Instagram
Facebook
Pinterest
Twitter
X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt.
Mehr Information
OK