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Wissen Sie, als Atheist bin ich in das Konzentrationslager gekommen, und nach dem, was ich dort erlebt habe, verließ ich es als gläubiger Christ. Es ist mir klar geworden, daß ein Volk ohne metaphysische Bindung, ohne Bindung an Gott, weder regiert werden noch blühen kann auf die Dauer. (Carlo Mierendorff)
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg. (Friedrich Schiller)
Jedes volkstümliche Buch ist ein Theater, wenn es danach strebt ein gutes Buch zu sein. Es ist, wenn es ein gutes Buch ist, stets ein symbolisches Schauspiel von jenen Geheimnissen des Lebens und der Welt, die zu dunkel und zu schwer sind, als dass man sie so darstellen kann wie sie sind. (Raoul Heinrich Francé)
Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur // Des Zopftums neuere Phase: // Der Zopf, der ehemals hinten hing, // Der hängt jetzt unter der Nase. (Heinrich Heine)
Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; // Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht. (Alexander Pope)
Diejenigen, die Frauen aus Mißgunst verleumdet haben, sind Kleingeister, die zahlreichen ihnen an Klugheit und Vornehmheit überlegenen Frauen begegnet sind. Sie reagierten darauf mit Schmerz und Unwillen, und so hat ihre große Mißgunst sie dazu bewogen, allen Frauen Übles nachzusagen.[...] von dieser Sorte kenne ich eine ganze Menge. (Christine de Pisan)
Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften. (Ludwig Tieck)
Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein! (Gotthold Ephraim Lessing)
In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern. (Karl Marx)
Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er. (Tacitus)
Der nachahmende Mensch ist weniger als ein Mensch, darum gibt es kein zur Besserung dienendes Beispiel. (Sophie Tieck)
Jeder Klatsch basiert auf einer absolut unmoralischen Gewissheit. (Oscar Wilde)
Vor einigen Wochen regte er [Eric Schmidt] vermeintlich an, Jugendliche, die sich ihren Ruf durch pubertäre Web-Veröffentlichungen versaut hätten, müssten dann einfach irgendwann ihren Namen wechseln. (Eric Schmidt)
Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen. (François de La Rochefoucauld)
Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, // Wie könnt uns Göttliches entzücken? (Johann Wolfgang von Goethe)
Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt. (Friedrich Schiller)
Wenn man für jeden Donner und Blitz, den ihr losbrennt mit eurer Zungenspitz, die Glocken müsst läuten im Land umher, es wär bald kein Mesner zu finden mehr. (Friedrich Schiller)
Wer nicht barmherzig ist, der findet auch kein Erbarmen. (Mohammed)
»Melodie« ist das Feldgeschrei der Dilettanten, und gewiß, eine Musik ohne Melodie ist gar keine. (Robert Schumann)
Man spricht vom vielen Trinken stets, // Doch nie vom vielen Durste! (Joseph Victor von Scheffel)
Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert. (Friedrich Schiller)
Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache. (Ludwig Wittgenstein)
Blas dich nicht auf: sonst bringet dich zum Platzen schon ein kleiner Stich. (Friedrich Nietzsche)
Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht. (Voltaire)
Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen. (Arthur Schopenhauer)
Spiegel der Zukunft sei das Vergangene? Jedoch die Geschichte // Wirkt ins Gewebe der Zeit nimmer das nämliche Bild. (Heinrich Leuthold)
Ich möchte nicht todt und begraben seyn // Als Kaiser zu Aachen im Dome; // Weit lieber lebt' ich als kleinster Poet // Zu Stukkert am Neckarstrome. (Heinrich Heine)
In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo die Freiheit aufhört und ihr Übermaß anfängt, wo die Macht aufhört und die Willkür beginnt, oder zu lernen, wo der Mut in Tollkühnheit ausartet, die Zärtlichkeit in Schwäche und die Liebe zum Guten in Narrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus der Philosophie durchmachen. (Napoléon III.)
Alles ist also im Menschen, wie überall, im voraus sicher und bestimmt, und die menschliche Seele ist somit eine Art geistiger Automat. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich. (Jean de La Bruyère)
Die zentrale Tatsache der Bibel ist die Überlegenheit der geistigen Kraft über die physische. (Mary Baker Eddy)
Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt! (Émile Zola)
Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht. (Franz Kafka)
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie. (Georg Weerth)
Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen. (Ludwig Börne)
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt zwei Situationen im menschlichen Leben, in denen man nicht spekulieren sollte: Wenn man es sich nicht leisten kann, und wenn man es kann. (Mark Twain)
Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts. (Jean de La Fontaine)
Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen. (François de La Rochefoucauld)
Bleibe deinen Vorsätzen wie gewöhnlichen Gesetzen treu - in der Überzeugung, dass du eine gottlose Tat begehst, wenn du sie missachtest. (Epiktet)
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