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„Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ – Aph. 156 Nietzsche
Unsere besten Zitate
Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit. (Sully Prudhomme)
Darf Liebe nehmen? (Paula Modersohn-Becker)
Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsmäßige Existenz unzweifelhaft feststellen. (Rudolf Virchow)
Um meine Jugend wiederzuerlangen würde ich alles tun - ausgenommen, mich zu bewegen, früh aufzustehen oder ein nützliches Glied der Gesellschaft zu werden. (Oscar Wilde)
Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige. (Oscar Wilde)
In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre und der Journalismus für immer und ewig. (Oscar Wilde)
Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann. (Friedrich Nietzsche)
Heute aber ist die herrschende Vorstellung, daß jeder Mensch eine Masse von Notizen in seinem Kopf herumtragen solle, und das nennt man dann allgemeine Bildung. (Heinrich von Treitschke)
Und Leben, was dich betrifft, denk' ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben). (Walt Whitman)
Was zeigt Trunkenheit nicht an? Sie deckt Verborgenes auf. (Horaz)
Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - [...] sondern nur das Uebermass desselben. (Rudolf von Jhering)
Er nannte sich selbst einen Philosophen, weshalb ihm dieser Name allgemein zuteil wurde, denn sein Wesen und Treiben war in allen Stücken absonderlich. (Gottfried Keller)
Bitte entschuldige, ich kann das nicht nehmen. (Jefferson Davis)
Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig. (Heinrich Laube)
Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken. (Georg Christoph Lichtenberg)
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand. (Johann Nepomuk Nestroy)
Allein Beobachtung gibt nämlich derartigen Dingen Gewissheit. (Albertus Magnus)
Keiner, der den Schmerz des Andern, und Keiner, der die Freude des Andern versteht. Man glaubt immer zu einander zu gehen und man geht nur neben einander. O Qual für den, der dieß erkennt! (Franz Schubert)
Wenn alles eben käme, // Wie Du gewollt es hast, // Und Gott Dir gar nichts nähme, // Und gäb' dir keine Last, // Wie wär's da um Dein Sterben, // Du Menschenkind bestellt ? (Friedrich de la Motte Fouqué)
Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus; (August Wilhelm Schlegel)
Anfangs hielt ich sie für eine neue Art von Licht. Sicher aber war es etwas Neues, noch Unbekanntes. (Wilhelm Conrad Röntgen)
Die Reichswehr steht hinter mir. Ob sie zuverlässig ist, weiß ich nicht, aber sie gehorcht mir. (Hans von Seeckt)
« Écrasez l’infâme » (Voltaire)
Das Recht der Menschen muss heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten. Man kann hier nicht halbieren, und das Mittelding eines pragmatisch-bedingten Rechts (zwischen Recht und Nutzen) aussinnen, sondern alle Politik muss ihre Knie vor dem erstern beugen, kann aber dafür hoffen, ob zwar langsam, zu der Stufe zu gelangen, wo sie beharrlich glänzen wird. (Immanuel Kant)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes (Ludwig van Beethoven)
Es irrt der Mensch, solang er strebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber. (Friedrich Ludwig Jahn)
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. (Arthur Schopenhauer)
Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll, sondern nur, was er kann und – unter Umständen – was er will. (Max Weber)
Handle, so gut du kannst und so schlecht du mußt, und bleibe dir dabei der Fehlergrenzen deines Handelns bewußt! (Robert Musil)
Was wär das enthusiastische Volk unsrer Denker, Dichter, Schweber, Seher, ohne die glücklichen Einflüsse der Phantasie? (Johann Karl August Musäus)
Hab Sonne im Herzen, // ob's stürmt oder schneit, // ob der Himmel voll Wolken, // die Erde voll Streit.. (Cäsar Flaischlen)
Diese Zeiten // Sind gewaltig, // Bringen Herz und // Hirn in Noth -- // Ruhe, ruhe, // Meine Seele, // Und vergiss, // Was dich bedroht! (Karl Henckell)
Ein glücklicher Mensch ist zu zufrieden mit der Gegenwart, um sich viele Gedanken über die Zukunft zu machen. (Albert Einstein)
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn ich schon mal zu früh sterben sollte, dann wie James Dean - auf einer Kreuzung, im Porsche. Zack. Aus. (Falco)
Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz. (Johann Georg Zimmermann)
Ein Spiegel ist besser als eine ganze Reihe Ahnenbilder. (Wolfgang Menzel)
Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das war. (Astrid Lindgren)
Aus dem Gesagten nun ist ersichtlich, dass es weder abgesondert ein Leeres gibt, noch schlechthin. (Aristoteles)
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