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Alles, was wir denken, ist entweder Zuneigung oder Abneigung. (Robert Musil)
Ich werde ein Buch von Frauen schreiben. Ich werde sie so schildern, wie sie mir begegnet sind. Mit allen Fehlem, die ich begangen, und allen Niederlagen, die ich erlitten habe. Ich werde das, was aus mir geworden ist, von ihnen herleiten. Denn schließlich waren sie das größte Wunder für mich. (Walter Hasenclever)
Das reinste Licht, das dem Menschen gewährt worden ist, das heißt dem vollkommensten unter ihnen, wurde nicht von Engeln noch von Sternen geteilt; noch war es im Mond, noch in der Sonne, oder im Ozean oder in den Flüssen; es konnte nicht in Rubinen oder Smaragden gefunden werden, noch in Saphiren, noch in Perlen: Es befand sich nicht in irgendeinem irdischen oder himmlischen Ding. Nur der vollkommene Mensch besaß es. Er war auf vollendetste Weise in der Person unseres Herrn und Meisters, Mohamme...
Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen. (Joseph Roth)
Der Geier heißt bei mir die Langeweile, // Bei Tage Geier, in der Nacht Hyäne. // Denn scheußlich ist der Schlund der Langenweile, // O scheußlich: nie sich gleich, stets gleich, ich gähne. // Ich sterbe noch einmal vor Langerweile. // In meinem Innersten, hör auf, Sirene, // Was singst du mir vom freien Tod das Lied - // Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit? (Detlev von Liliencron)
Der Antisemitismus ist dem Nationalismus blutsverwandt und dessen bester Alliierter. (Carl von Ossietzky)
Diese Kämpfer- und Siegernatur, die wir Beethoven nennen, ist eine Quelle, aus der man das ewige Leben trinken kann. (Richard Wetz)
Mich haben sie falsch geboren. (Kurt Tucholsky)
Ein kleiner Spuk durch die Dampfheizung ging. // Keine Uhr war aufgezogen. // Ein zu früh geborener Schmetterling // Kam auf das Schachbrett geflogen. (Joachim Ringelnatz)
Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur. (Rudolf Steiner)
Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt. (Franz Kafka)
Forscht und sehnt euch nicht nach letzten Worten! Wer mit Gott spricht, redet nicht mehr zu Menschen. (Walter Flex)
Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Oktober. Einer der besonders gefährlichen Monate für Börsenspekulationen. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar. (Mark Twain)
Gott hat mich gesandt, damit ich die gefährliche Lage bereinige und den Menschen den reinen Weg der Einheit Gottes zeige, so habe ich alles aufgezeigt. Zudem bin ich gesandt worden, um die Glaubenskraft zu stärken und die Existenz Gottes vor Augen zu führen, da der Zustand des Glaubens aller Völker sehr schwach geworden ist und das Jenseits nur als ein Märchen angesehen wird. Ebenfalls beweist jeder Mensch durch seine Handlungen, dass er niemals in dem Maße Vertrauen und Glauben für Gott und das...
Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen. (Emil Gött)
Von unserem Nationalplan spricht ganz Palästina. Wir sind ja doch die angestammten Herren des Landes. (Theodor Herzl)
Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist. (Oscar Wilde)
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden. (Friedrich Nietzsche)
Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will. (Sophokles)
Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann. (Friedrich Nietzsche)
Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit. (Jacob Burckhardt)
Heute aber ist die herrschende Vorstellung, daß jeder Mensch eine Masse von Notizen in seinem Kopf herumtragen solle, und das nennt man dann allgemeine Bildung. (Heinrich von Treitschke)
Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Communismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft. (Heinrich von Treitschke)
Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will. (Henriette Feuerbach)
Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten. (Ludwig Anzengruber)
Ein vorsichtiger ist besser als ein waghalsiger Heerführer. (Euripides)
Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen. (Quintus Ennius)
Nichts ist verblüffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit. (Egon Erwin Kisch)
Die legendären Helden, nicht die wirklichen Helden haben Eindruck auf die Massen gemacht. (Gustave Le Bon)
Die Verfassung, die wir haben […] heißt Demokratie, weil der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf die Mehrheit ausgerichtet ist. (Thukydides)
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen. (Sunzi)
Wo Materie ist, dort ist auch Geometrie. (Johannes Kepler)
Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht. (August Friedrich Ernst Langbein)
Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn. (Ferdinand Raimund)
Wenn alles eben käme, // Wie Du gewollt es hast, // Und Gott Dir gar nichts nähme, // Und gäb' dir keine Last, // Wie wär's da um Dein Sterben, // Du Menschenkind bestellt ? (Friedrich de la Motte Fouqué)
Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus; (August Wilhelm Schlegel)
Bildung ist nicht „Ausbildung für etwas”, „für” Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung „zu etwas” ist für die aller äußeren „Zwecke” ermangelnde Bildung da - für den wohlgeformten Menschen selbst. (Max Scheler)
»Das Geld liegt auf der Strasse, man braucht sich nur danach zu bücken, um es aufzuheben«, ist ein alter Satz, den ich des öftern von smarten Geschäftsleuten äussern hörte, ohne dass es mir jedoch bis heute gelungen wäre, seine Stichhaltigkeit einwandfrei zu erproben. Um so mehr bin ich deshalb geneigt, die pessimistische Weltanschauung jener zu teilen, die auf den – allerdings apokryphen – Nachsatz schwören: »Wer sich bückt, um es aufzuheben, dem fällt die Brieftasche aus der Jacke.« (Gustav Me...
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