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Unsere besten Zitate
Wir haben nicht die Revolution, die Revolution hat uns gemacht. (Georg Büchner)
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein (Georg Büchner)
Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. (Samuel Butler d.J.)
[...] und ich bleibe dabei, daß der Charakter einer Frau sich zeigt nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet. (Rosa Luxemburg)
Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit. (Franz Kafka)
Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest. (Franz Kafka)
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit. (Rainer Maria Rilke)
Ich bin nicht nur überzeugt, daß das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muß man anfangen, davon zu reden; die Wahrheit liegt bei einem solchen Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird. (Robert Musil)
Bist du schon gut, weil du gläubig bist? Der Teufel ist sicher kein Atheist. (Paul Heyse)
Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten! (Albert Einstein)
Vor Gott muß man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist. (Peter Rosegger)
Der Mensch ist vielerlei. Aber vernünftig ist er nicht. (Oscar Wilde)
Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei. (Oscar Wilde)
Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig. (Albert Einstein)
Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. (Albert Einstein)
Wahrheit an sich ist kostbar, kostbarer aber noch die Fertigkeit, sie zu finden. (Alexander von Humboldt)
Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin. (Thomas von Aquin)
Wie steht es um das Empire? (Georg V. von England)
Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht. (Georg Büchner)
Nach mir wird das, was vor mir war. (Seneca d.J.)
Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib. (Friedrich Schiller)
Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen. (Thomas von Aquin)
Wäre ich nicht so alt, würde ich Arabisch lernen, so beglückt bin ich, endlich etwas zu finden, das keine steife Kopie von schon Vorhandenem ist. (Stendhal)
Der ist ein Narr, der dem verfällt: // wolln dienen Gott sowie der Welt; // denn wo zwei Herren hat ein Knecht, // kann dieser keinem dienen recht. (Sebastian Brant)
Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt. (Henrich Steffens)
Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte. (Joseph Görres)
Wenn die Teutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie thun sollen, so ist es am Ende, wenn es gethan ist, immer eine Übereilung. (Joseph Görres)
Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist. (Hesiod)
Der Zufall führt unsere Federn. (Marie de Sévigné)
Vous dites que l'espérance est si jolie; hélas! il faut qu'elle le soit encore au delà de ce que vous dites pour nourrir plus de la moitié du monde, comme elle fait. Je suis une des plus attachées à sa cour. (Marie de Sévigné)
Mäßigung übe nur stets; denn Maß ist von allem das Beste. (Hesiod)
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts. (Baltasar Gracián y Morales)
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach' dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf. (Georg Herwegh)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht. (Voltaire)
Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes. (Friedrich Christoph Oetinger)
Die innere Heiterkeit des Menschen, die wahre Heiterkeit - die etwas ganz anderes ist als die Lustigkeit - entsteht nur, wenn der Mensch sich für die Gegenwart und Zukunft in Ruhe und Sicherheit weiß. (Ferdinando Galiani)
Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben. (Novalis)
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