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Unsere besten Zitate
Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Das mittlere Denken, das Denken in bekannten, leicht erlernbaren Formen, mit modemäßig wechselnden, leicht erlernbaren Begriffen, rast im Gehirn des Volkes und erstickt alles tiefe Denken. Der Reisende im Eisenbahnabteil verzehrt sein Butterbrot und widerlegt im Kauen alle Weisheit von Hammurabi bis Hegel. (Walther Rathenau)
Der größte Sinnengenuss, der gar keine Einmischung von Ekel bei sich führt, ist im gesunden Zustande Ruhe nach der Arbeit. (Immanuel Kant)
Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts. (Immanuel Kant)
Das Gehirn sondert Gedanken ab wie die Leber Galle. (Pierre-Jean-Georges Cabanis)
Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen. (Friedrich Schiller)
»Woran erkenn' ich den besten Staat?«- // »Woran du die beste Frau kennst - // daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.« (Friedrich Schiller)
Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sei ihr erst Geläute. (Friedrich Schiller)
Unser ganzes Leben ist Gottesdienst. (Novalis)
In der Liebe wird der Ernst der Jungfrau bezaubern; in der Ehe, die selber ein langer Ernst ist, möchte leichtes Scherzen und Bescherzen der Welt besser einschlagen. (Jean Paul)
Der heiligen Siebenzahl, der heiligen Neunzahl der Astrologie haftet kraft des Prototypus der Planetenwelt, der sich in ihnen darstellt, noch eine Art dämonisch-dinglicher Macht an; aber das a und b der Algebra, wie sie Vieta im 16. Jahrhundert als Analysis speciosa begründet, das x und y der analytischen Geometrie Descartes' und das dy und dx der Leibnizischen Infinitesimalrechnung sind Symbole, in denen sich nur noch die reine Kraft des mathematischen Denkens selbst darstellt. (Ernst Cassirer)...
Liest man die wahre Geschichte berühmter Menschen, so kann man sich wohl ihre guten Eigenschaften wünschen, auf keinen Fall aber ihr Schicksal. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzosen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Drei Dinge sind bei Hofe unentbehrlich, gesunde Beine, ein geschmeidiger Rücken, und eine glatte Zunge. (August von Kotzebue)
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt, den Kompass gerichtet. (Wilhelm Gerhard)
Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken (Johann Wolfgang von Goethe)
Indessen nehme ich für bekannt, dass eine Frau herrscht und herrschen muss; daher, wenn ich ein Frauenzimmer kennen lerne, gebe ich nur darauf acht, wo sie herrscht; denn dass sie irgendwo herrsche, setze ich voraus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sitze nicht zu Gericht, sonst wirst du dem Verurteilten ein Feind sein. (Solon)
... die Abwesenden sind wie die Toten fern und ohne Gewalt, deswegen man auch Gutes von ihnen reden soll. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je verbreiteter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen. (Karl Julius Weber)
Die Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baume schaden. (Karl Ludwig von Knebel)
Die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir alle können uns noch die Finger dabei verbrennen. (Georg Büchner)
Die Sorgfalt, die man der Erziehung der Frauen widmet, ist eines der sichersten Mittel, die Sitten zu verfeinern und einzuhalten. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Die Phantasie ward auserkohren, // Zu öfnen uns die reiche Wunderwelt. (Christoph August Tiedge)
Es ist doch recht schlimm, so früh schon für seine Überzeugung sterben zu müssen. (Ernst Elsenhans)
Der hat die Macht, an den die Menge glaubt. (Ernst Raupach)
Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt. (Thomas Griffiths Wainewright)
Jedes Wesen kann nur in seinem Gegenteil offenbar werden, Liebe nur in Haß, Einheit in Streit. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag. (Johann Peter Eckermann)
Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein »blühendes Volk«! Die Individuen sind »für die große Sache des Volkes« gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus. (Max Stirner)
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung. (Otto Ludwig)
Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist. (Friedrich Hebbel)
Diese Nahrung ist schmackhaft. (Millard Fillmore)
Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte. (Eduard Mörike)
Positives Glück gibt es auf Erden nicht. Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig. (Karl Gutzkow)
Gott ähneln, aber dem gekreuzigten Gott. (Simone Weil)
Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben. (Franz Kafka)
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