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Wenn man klat ist, so friert man nicht mehr. Georg Büchner
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„Eine Welt zwar bist du, o Rom, doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.“
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Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein)
Nun, da nichts mehr zu tun war, stand sie schweigend da und wartete. Seltsam ist die Macht der Flamme und des fließenden Wassers. Der Mensch blickt hinein, verliert das Bewusstsein, steht still; er denkt nichts mehr, weiß nichts mehr und entsinnt sich an nichts mehr, aber alles, was er je erlebt, spielt sich gestaltlos und zeitlos vor seinem inneren Auge ab. (Karel Čapek)
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern. (Wilhelm Müller)
Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt. (Max Weber)
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf. (Xenophon)
Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen. (Benjamin Disraeli)
Und der Parteigeist, der meistens Kollegen trennt, macht dem Friedfertigsten das Leben am sauersten und füllt die Lustörter der Wissenschaften mit Hader und Zank. (Johann Wolfgang von Goethe)
England mit seinen Aristokraten geht jetzt immerhin zugrunde, freie Geister haben jetzt im Notfall noch einen besseren Zufluchtsort; würde auch ganz Europa ein einziger Kerker, so gäbe es noch immer ein anderes Loch zum Entschlüpfen, das ist Amerika und gottlob! das ist noch größer als der Kerker selbst. (Heinrich Heine)
Der Name und seine Bedeutung sind allein schon jeden Preis wert, den du willst. (Plautus)
Wer vieler Dinge bedarf, hat schon viel. (Aulus Gellius)
Alles ist deshalb im Voraus bei dem Menschen gewiss und bestimmt, wie überall anderwärts und die menschliche Seele ist eine Art geistiger Automat, obgleich die zufälligen Handlungen überhaupt und die freien Handlungen insbesondere deshalb nicht nothwendig im Sinne einer unbedingten Nothwendigkeit sind, welche in Wahrheit mit der Zufälligkeit sich nicht vertragen würde. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
[...] dem Mann kann geholfen werden. (Friedrich Schiller)
Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten. (Friedrich Schiller)
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat. (Arthur Schopenhauer)
Der Wille Gottes, Zufluchtsort der Unwissenheit (Baruch de Spinoza)
Mehr wirket Mild' als Ungestüm. (Jean de La Fontaine)
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts. (Baltasar Gracián y Morales)
Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut. (Claude Adrien Helvétius)
Die beste Anbetung, Prinz, ist dankende Freude. (Gotthold Ephraim Lessing)
Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben. (Novalis)
Republik ist das fluidum deferens der Jugend. Wo junge Leute sind, ist Republik. (Novalis)
Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit einander denken dürfen; und seid gewiß, sie haben ihre Denkkraft verloren. (Johann Jakob Engel)
Dann, ja dann müsste alles aus dem Gleichgewicht kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält. (Susette Gontard)
Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe. (Immanuel Kant)
Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Zu welchen Kindereien sinkt nicht der Mensch selbst in seinem reifen Alter hinab, wenn er sich am Leitseil der Sinnlichkeit führen läßt! (Immanuel Kant)
»Woran erkenn' ich den besten Staat?«- // »Woran du die beste Frau kennst - // daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.« (Friedrich Schiller)
Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sei ihr erst Geläute. (Friedrich Schiller)
Unser ganzes Leben ist Gottesdienst. (Novalis)
Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche der geistige Wert der Farbe... ...Farbe und Form greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reichtum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen. (Ernst Ludwig Kirchner)
Eiserner, Du hast mich verlassen. (Ernst Udet)
Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem dargeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können. (Jean Paul)
Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach. (George Gordon Byron)
In der Liebe wird der Ernst der Jungfrau bezaubern; in der Ehe, die selber ein langer Ernst ist, möchte leichtes Scherzen und Bescherzen der Welt besser einschlagen. (Jean Paul)
Der heiligen Siebenzahl, der heiligen Neunzahl der Astrologie haftet kraft des Prototypus der Planetenwelt, der sich in ihnen darstellt, noch eine Art dämonisch-dinglicher Macht an; aber das a und b der Algebra, wie sie Vieta im 16. Jahrhundert als Analysis speciosa begründet, das x und y der analytischen Geometrie Descartes' und das dy und dx der Leibnizischen Infinitesimalrechnung sind Symbole, in denen sich nur noch die reine Kraft des mathematischen Denkens selbst darstellt. (Ernst Cassirer)...
Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer nicht weiß, was ist, wie will er voraussagen, was werden soll, oder erkennnen, was einmal gewesen ist? (Gerhart Hauptmann)
Das Allgemeine und Besondere fallen zusammen; das Besondere ist das Allgemeine, unter verschiedenen Bedingungen erscheinend. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Menge kann tüchtige Menschen nicht entbehren, und die Tüchtigen sind ihnen jederzeit zur Last. (Johann Wolfgang von Goethe)
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