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Unsere besten Zitate
Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit. (Franz Kafka)
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit. (Rainer Maria Rilke)
Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. (Hugo von Hofmannsthal)
Ich bin nicht nur überzeugt, daß das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muß man anfangen, davon zu reden; die Wahrheit liegt bei einem solchen Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird. (Robert Musil)
Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten! (Albert Einstein)
Der Mensch ist vielerlei. Aber vernünftig ist er nicht. (Oscar Wilde)
Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. (Albert Einstein)
Kein Geheimdienst der Welt kriegt so viel spitz wie ein Weib, das in der Nachbarschaft sitzt. (Démjan Bedny)
Wahrheit an sich ist kostbar, kostbarer aber noch die Fertigkeit, sie zu finden. (Alexander von Humboldt)
Der Sauerteig eines widersprechenden Geistes scheint mir unentbehrlich, damit das Werk gedeihe und genießbar werde. (Ludwig Börne)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden."[1] (Wilhelm von Ockham)
Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden."[3] (Wilhelm von Ockham)
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden. (Aristoteles)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, // Die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, // Und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien. (Christoph Martin Wieland)
Ihr hättet Mitleid zeigen müssen // mit ihm, den Gott gezeichnet hat, // ihn nach den Leiden fragen müssen! (Wolfram von Eschenbach)
Wäre ich nicht so alt, würde ich Arabisch lernen, so beglückt bin ich, endlich etwas zu finden, das keine steife Kopie von schon Vorhandenem ist. (Stendhal)
Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte. (Joseph Görres)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen. (Michel de Montaigne)
Der Zufall führt unsere Federn. (Marie de Sévigné)
Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot! (Georg Herwegh)
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach' dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf. (Georg Herwegh)
Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden. (Jean-Jacques Rousseau)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht. (Voltaire)
Was beweist die Geschichte der Ideen anders, als daß die geistige Produktion sich mit der materiellen umgestaltet? Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse. (Karl Marx)
Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben. (Novalis)
Mein Verstand steht still. (Friedrich Schiller)
Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht. (Wilhelm Heinse)
Selbst Engelszungen haben nur Erfolg, wenn der Resonanzboden für das, was sie predigen, vorhanden ist. (August Bebel)
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. (Friedrich Schiller)
Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein. (Immanuel Kant)
In praktischer (moralisch-praktischer) Bedeutung aber ist ein Glaube an das Übersinnliche nicht allein möglich, sondern er ist gar mit dieser unzertrennlich verbunden. (Immanuel Kant)
Da steh' ich, ein entlaubter Stamm! (Friedrich Schiller)
Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen. (Friedrich Schiller)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
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