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Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast. (Annette von Droste-Hülshoff)
Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele! (Georg Herwegh)
Wie fangen wir's an? // Das sage mir Einer! // Lang leben will Jedermann, // Alt werden Keiner. (Eduard von Bauernfeld)
Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Friedrich Nietzsche)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben! (Paul Heyse)
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten. (Ferdinand von Saar)
Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit (Ludwig Hevesi)
Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen. (Albert Einstein)
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. (Oscar Wilde)
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein)
Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische. (Kemal Atatürk)
Alles ist lustig, solange es jemand Anderem passiert. (Will Rogers)
Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Trinken hat wie die Malerei seinen mechanischen und dichterischen Teil, so wie auch Liebe. Dieses gehört mit zur Pinik. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nun, da nichts mehr zu tun war, stand sie schweigend da und wartete. Seltsam ist die Macht der Flamme und des fließenden Wassers. Der Mensch blickt hinein, verliert das Bewusstsein, steht still; er denkt nichts mehr, weiß nichts mehr und entsinnt sich an nichts mehr, aber alles, was er je erlebt, spielt sich gestaltlos und zeitlos vor seinem inneren Auge ab. (Karel Čapek)
Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit. (Charles de Montesquieu)
Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat. (Jean Paul)
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf. (Xenophon)
Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum. (Friedrich Hebbel)
Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, umsonst! Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell die furchtbare Notwendigkeit erschafft. (Friedrich Schiller)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Von ganzem Herzen (Lukrez)
Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau. (Plautus)
What is our life? A play of passion, (Walter Raleigh)
Ein fetter Bauch bringt keine zarten Empfindungen hervor. (Hieronymus)
(Freidank)
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht. (Plutarch)
Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren. (Pietro Aretino)
Rechter Dank Wird nicht krank, Pflegt im Danken Nie zu wanken. (Friedrich von Logau)
Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert. (Horaz)
Alles ist deshalb im Voraus bei dem Menschen gewiss und bestimmt, wie überall anderwärts und die menschliche Seele ist eine Art geistiger Automat, obgleich die zufälligen Handlungen überhaupt und die freien Handlungen insbesondere deshalb nicht nothwendig im Sinne einer unbedingten Nothwendigkeit sind, welche in Wahrheit mit der Zufälligkeit sich nicht vertragen würde. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
[...] dem Mann kann geholfen werden. (Friedrich Schiller)
Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten. (Friedrich Schiller)
Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien. (Christoph Martin Wieland)
Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen. (Thomas von Aquin)
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, // Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen. (Pierre de Ronsard)
[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann. (Friedrich Hölderlin)
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat. (Arthur Schopenhauer)
Mehr wirket Mild' als Ungestüm. (Jean de La Fontaine)
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