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Das Leben wohnt in jedem Sterne
Unsere besten Zitate
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren. (Adelbert von Chamisso)
Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen. (Rudolf Steiner)
Gatten, die sich vertragen wollen, // Lernen's von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden. (Johann Wolfgang von Goethe)
In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung. (Jules de Goncourt)
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes. (Matthias Claudius)
Die sogenannte Treue ist oft nichts als Phantasielosigkeit. (Arnold Mendelssohn)
Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder. (Clemens von Alexandria)
Zuviel des Guten hat derjenige, der nichts Schlechtes hat. (Quintus Ennius)
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger. (Cicero)
Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. (Paul Gerhardt)
Hat denn der Tag kein Ende? (Robert Burton)
Immer arm ist, wer begehrt. (Claudian)
Aber man kann zweifeln, ob es wohlgetan ist, alle Handlungen der Menschen durch eine Kette von Gesetzen zu umgrenzen, so dass sie eine Übertretung nicht mehr wagen. (Johann Amos Comenius)
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. (Paulus von Tarsus)
Selig der Dichter, er kann festhalten das zeitliche Dasein, // Aber verewigen auch alle Gestalten des Raums. (August von Platen)
Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei // stampfen die Erde! (Horaz)
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen seyn, ist im Grunde eines. (Gotthold Ephraim Lessing)
Mir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum. (Friedrich Schiller)
Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen. (Friedrich Schiller)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, // Die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, // Und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Wer hat die Eule nach Athen gebracht? (Aristophanes)
Es ist aber eine magische Operation und ist gleich der Wissenschaft von der kabbalistischen Kabbalah, nämlich daß das nicht aus Geistern noch aus der Zauberei entspringt, sondern aus dem natürlichen Lauf der subtilen Natur. (Paracelsus)
Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber. (Hesiod)
Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das. (François de La Rochefoucauld)
Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen. (Roger de Bussy-Rabutin)
Mäßigung übe nur stets; denn Maß ist von allem das Beste. (Hesiod)
Lieben ist die Freiheit. (Johann Albrecht Bengel)
Morgen kommt der Weihnachtsmann, // Kommt mit seinen Gaben. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist. (Baltasar Gracián y Morales)
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit. (Gotthold Ephraim Lessing)
alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen. (Friedrich II. (Preußen))
Und nichts ist leichter als das. (Giacomo Casanova)
Du wirst meinen Kopf dem Volke zeigen, er ist dessen würdig. (Georges Danton)
Jeder Staatsbürger ist ein Staatsbeamter. (Novalis)
Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen. (Immanuel Kant)
Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten. (Immanuel Kant)
Das Glück ist eigentlich der Schlüssel aller unserer Gedanken. (Carl Hilty)
Jungens trefft gut! Ich bin unschuldig. Es lebe die moderne Schule! (Francesc Ferrer i Guàrdia)
Leutselig macht das Missgeschick. (Friedrich Schiller)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
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