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Oft gesucht
„Eine Welt zwar bist du, o Rom, doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.“
,
geht einmal euren Phrasen nach
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ke mehr vergnügen du an deiner arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt
,
„die mathematik ist eine rein menschliche schöpfung, die wir beherrschen, weil wir sie selbst geschaffen haben.“
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montaigne zitat
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nicht der hat die meisten jahre gelebt
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"Zufällig im reinen Sinne der Kategorie ist das, dessen kontradiktorisches Gegenteil möglich ist."
Unsere besten Zitate
Sag ihnen, ich habe starke Schmerzen an der linken Seite. (George Eliot)
Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster. (Friedrich Nietzsche)
Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden."[3 (Wilhelm von Ockham)
("ad omnia annuunt torturae; & cum deinde revocare non audeant, morte omnia obsignantur (Friedrich Spee von Langenfeld)
Die Mathematik ist nicht da, solange wir sie nicht da hinstellen. (Arthur Stanley Eddington)
Der Schauspieler, Musikus, Maler, Dichter, ja der Gelehrte selbst erscheinen mit ihren wunderlichen, halbideellen halbsinnlichen Wesen jener ganzen Masse der aus dem Reellen entsprungenen und an das Reelle gebundenen Weltmenschen wie eine Art von Narren, wo nicht gar wie Halbverbrecher, wie Menschen, die an einer levis notae macula laborieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte! (Georg Weerth)
In einem wohleingerichteten Staate soll das Recht selbst nicht auf unrechte Weise geschehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was ist Tugend ohne Liebe? Ein schmuckloses, lebloses Ding. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form. (Arnold Mendelssohn)
Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft. (Seneca d.J.)
Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold. (Horaz)
Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird. (Plautus)
Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten. (Plutarch)
Um edel zu empfinden, Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfram von Eschenbach)
Die Raserei ihrer Fürsten büßen die Völker. (Horaz)
Was das Wollen selbst betrifft, so passt es nicht, es den Gegenstand des freien Willens zu nennen. Wir wollen handeln, richtig gesprochen, und wir wollen nicht wollen, sonst könnte man auch sagen, dass wir den Willen zu wollen haben wollen und dies ginge in's Endlose. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig? (Gotthold Ephraim Lessing)
Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren! (Gotthold Ephraim Lessing)
Wann wird der Retter kommen diesem Lande? (Friedrich Schiller)
[...] das Auge des Gesetzes wacht. (Friedrich Schiller)
meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, [...]! (Joseph Haydn)
Ein einz'ger augenblik kann alles umgestalten! (Christoph Martin Wieland)
Der ist ein Narr, der dem verfällt: // wolln dienen Gott sowie der Welt; // denn wo zwei Herren hat ein Knecht, // kann dieser keinem dienen recht. (Sebastian Brant)
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau. (Erasmus von Rotterdam)
Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt. (Friedrich Hölderlin)
Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte. (Joseph Görres)
Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist's nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält? Ist nicht des Dichters Weihe eine Priesterweihe, wenn seine Begeisterung ihm aus dem ewigen Urbehälter aller Beseligung zugeflossen, und seine Ideale im überirdischen Heiligenscheine leuchten? (Joseph Görres)
Wenn die Teutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie thun sollen, so ist es am Ende, wenn es gethan ist, immer eine Übereilung. (Joseph Görres)
Friss Vogel, oder stirb. (Johann Nikolaus Weislinger)
Der Mensch ist ein Modell, dem Blick verschiedener Künstler ausgestellt. Jeder besieht sich einige Facetten desselben; niemand ist jedoch um es herum gegangen. (Claude Adrien Helvétius)
Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf! (Voltaire)
Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten. (Adam Smith)
Die Poesie geht mehr auf das Allgemeine und die Geschichte auf das Besondere. (Gotthold Ephraim Lessing)
Mein vatterland hat allzeit den ersten anspruch auf mich. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir // Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost. (Robert Hamerling)
Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten. (Johann Gottfried Herder)
Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld! (Johann Wilhelm Ludwig Gleim)
Die Statistik [...] ist die wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft, sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit. (August Bebel)
In der Religion überhaupt scheint Niederwerfen, Anbetung mit niederhängendem Haupte, mit zerknirschten angstvollen Gebärden und Stimmen, das einzigschickliche Benehmen in Gegenwart der Gottheit zu sein, welches daher auch die meisten Völker angenommen haben und noch beobachten. (Immanuel Kant)
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