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Oft gesucht
„Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selbst: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit dem Menschen auskommen, mit dem Menschen gemeinsam leben und arbeiten können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grund
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vornehme menschen
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die strategische aufgabe der vierten internationalen besteht nicht in der reformierung, sondern im sturz des kapitalismus.
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zitat ich habe nicht die hälfte
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Wer denkt abstrakt?
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eltern verzeihen ihren kindern die fehler am schwesten
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seefahrt tut not leben nicht not
Unsere besten Zitate
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht. (Immanuel Kant)
Leutselig macht das Missgeschick. (Friedrich Schiller)
Es mehrt unendliche Trauer das Elend. (Homer)
(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume)
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen. (Immanuel Kant)
So wird man einer Seits durch etwas tiefere Nachforschung einsehen lernet: daß die überzeugende und philosophische Einsicht in dem Falle, wovon wir reden, unmöglich sei, so wird man auch anderer Seits bei einem ruhigen und vorurteilfreien Gemüte gestehen müssen, daß sie entbehrlich und unnötig sei. (Immanuel Kant)
Schönheit - ist nur eine Leibrente, wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung. (August von Kotzebue)
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Ich glaube, dass der Künstler nicht bloß charmanter Gesellschafter oder Lebensphilosoph, sondern Priester des Ewigen sei. (Zacharias Werner)
Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib. (Zacharias Werner)
Für Haendel ein eigenes Gestelle - Dieß Gestelle muss bey jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher. (Ludwig van Beethoven)
Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Man muß nur Ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vor! (Johann Wolfgang von Goethe)
»Was lassen sie denn übrig zuletzt, // Jene unbescheidnen Besen?« // Behauptet doch Heute steif und fest, // Gestern sei nicht gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da ein Lexikon sowie ein Kompendium einer Erfahrungswissenschaft eigentlich nur eine Sammlung des kursierenden Wahren und Falschen ist, so wird man auch von dieser Gesellschaft nichts weiter erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand. (Friedrich Schlegel)
Der musikalische Komponist wird bei dem Enthusiasmus seiner melodischen Arbeiten den Generalbaß, der Dichter das Silbenmaß nicht vergessen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Worte sind des Dichters Waffen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nichts ist geschmackloser als die ganze Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit, die aus den Gesichtern eines neu vermählten Paares leuchtet. (Charles Lamb)
Praxis ist Kunst, Spekulation ist Wissenschaft, Religion ist Sinn und Geschmack fürs Unendliche. (Friedrich Schleiermacher)
Madame Roland, auf dem Blutgerüste, verlangte Schreibzeug, um die ganz besondern Gedanken aufzuschreiben, die ihr auf dem letzten Wege vorgeschwebt. Schade, dass man ihr's versagte; denn am Ende des Lebens gehen dem gefassten Geiste Gedanken auf, bisher undenkbare; sie sind wie selige Dämonen, die sich auf den Gipfeln der Vergangenheit glänzend niederlassen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der müde Leib findet ein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müde ist, wo soll er ruhen? (Georg Büchner)
Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich. (Georg Büchner)
Die Aufrichtigkeit kann dann von Nutzen sein, wenn man sie als Kunstgriff verwendet, oder wenn sie einem, dank ihrer Seltenheit, nicht geglaubt wird. (Giacomo Leopardi)
Es gibt drei Arten von Wissen: Das Wissen an sich, das Wissen um die Lebensart und das Wissen, wie man etwas tut; die beiden letzteren machen im allgemeinen das erste überflüssig. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt. (Franz von Baader)
Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, daß sie niemals nachdenkt, auch nicht über ihre tadelnswertesten Handlungen, die Empfindung reißt sie hin; selbst ihre Verstellungskunst hat etwas Natürliches; einzig bei ihr ist das Verbrechen ohne Gemeinheit, meist weiß sie nicht, wie es passiert ist. (Honoré de Balzac)
Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, // Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh. (Ferdinand Sauter)
Um nun aber das Verfahren des Descartes im einzelnen zu beschreiben, so macht er sich zum Grundsatz, vorläufig an allem zu zweifeln, ja, um recht sicherzugehen und ganz gewiß zu sein, sich von jedem Vorurteil befreit zu haben, vorläufig alles für falsch zu halten, was er bis dahin als wahr angenommen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit erkämpfen. (Friedrich Hebbel)
O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann. (Ludwig Harms)
Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand. // Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt. // Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor. (Ludwig Feuerbach)
Es wird gewiss keine übertriebene Annahme sein, wenn ich behaupte, dass durchschnittlich in jedem Orte Deutschlands und seinem Umkreise ein Sprichwort lebt, das bisher noch nicht durch "Schreibfinger" gegangen und unter eine Druckpresse gekommen ist. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Porträt: Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben. (Gustave Flaubert)
Jedes Wort ist ein Vorurteil. (Friedrich Nietzsche)
Die Fabel von der Pandora ist mir von jeher nicht klar gewesen, ja, ungereimt und verkehrt vorgekommen. (Arthur Schopenhauer)
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