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Auf der Welt ist kein Bestand wir müssen alle sterben das ist uns wohl bekannt.
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"wenn es den Kaiser juckt, so müssen sich die Völker kratzen" Heinrich heine
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was bedeutet der zitat, ein kompliment ist wie ein kuss durch einen schleier?
Unsere besten Zitate
Er war nunmehr der Länder satt // Wo man so viele Kreuze hat // Und man für lauter Creuz und Krist // Ihn eben und sein Kreuz vergisst. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur diejenige Erzählung verdient moralisch genannt zu werden, die uns zeigt, dass der Mensch in sich eine Kraft habe, aus Überzeugung eines Bessern, selbst gegen seine Neigung zu handeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
Worte sind des Dichters Waffen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen. (Karl Julius Weber)
Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich. (Georg Büchner)
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen. (Karl Julius Weber)
Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, daß sie niemals nachdenkt, auch nicht über ihre tadelnswertesten Handlungen, die Empfindung reißt sie hin; selbst ihre Verstellungskunst hat etwas Natürliches; einzig bei ihr ist das Verbrechen ohne Gemeinheit, meist weiß sie nicht, wie es passiert ist. (Honoré de Balzac)
Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, // Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh. (Ferdinand Sauter)
Er Kant hat aus der Philosophie den Theismus eliminiert, da in ihr, als einer Wissenschaft, und nicht Glaubenslehre, nur Das eine Stelle finden kann, was entweder empirisch gegeben, oder durch haltbare Beweise festgestellt ist. (Arthur Schopenhauer)
Das Ideal ist die Wahrheit, von weitem gesehen. (Alphonse de Lamartine)
Nichts sein und nichts lieben, ist identisch. (Ludwig Feuerbach)
Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen. (Hans Christian Andersen)
Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren. (Anastasius Grün)
Der Volksmund vergangener Jahrhunderte ist unmittelbar nicht mehr auszubeuten, wir können jetzt nur die Sprichwörter sammeln, die in die Literatur übergegangen sind. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Es wird gewiss keine übertriebene Annahme sein, wenn ich behaupte, dass durchschnittlich in jedem Orte Deutschlands und seinem Umkreise ein Sprichwort lebt, das bisher noch nicht durch "Schreibfinger" gegangen und unter eine Druckpresse gekommen ist. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Der Mensch kann mehr, als er will. (Sophie Mereau)
Ich bin besser als mein Ruf. (Friedrich Schiller)
Mit Schmerz erkauft, ist Wollust teures Gift. (Horaz)
Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich. (Johann Wolfgang von Goethe)
So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen. (E. T. A. Hoffmann)
Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht. (Karl Marx)
Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort. (Paulus von Tarsus)
Weil man die Liberalen in ihren Grundsätzen nicht bekämpfen kann, (Widerspruch.) ohnmächtig dagegen ist in den großen Städten, — darum wird der Racenhaß zu Hülfe gerufen, nicht bloß um das Judenthum zu bekämpfen, sondern es ist die verzweifelte Anstrengung der konservativen Bestrebungen; um sich über Wasser zu halten, hat man zu solchen Mitteln greifen müssen, nicht blos um die Juden zu bekämpfen, sondern um den Liberalismus anzugreifen. Meine Herren, das ist der eigentliche Kern der Sache. (Seh...
Wien, 16. April 1896. Hier unterbrach ich damals die zusammenhängende Darstellung, denn es folgten mehrere Wochen einer beispiellosen Produktion, in denen ich die Einfälle nicht mehr ruhig ins Reine schreiben konnte. Ich schrieb gehend, stehend, liegend, auf der Gasse, bei Tisch, bei Nacht, wenn es mich aus dem Schlaf aufjagte. (Theodor Herzl)
Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns! (Friedrich Schiller)
Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen! (Henry David Thoreau)
Ich befand mich bei dem Gedanken, in Florenz zu sein, und durch die Nähe der großen Männer, deren Gräber ich eben gesehen hatte, in einer Art Ekstase. […] Als ich Santa Croce verließ, hatte ich starkes Herzklopfen; in Berlin nennt man das einen Nervenanfall; ich war bis zum Äußersten erschöpft und fürchtete umzufallen. (Stendhal)
Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie. (Hugo von Hofmannsthal)
Ach, wie der Mensch aus Erde gemacht ist und wieder zur Erde wird, so ist alle Schönheit aus Sehnsucht gemacht und wird wieder zu Sehnsucht. Wir jagen ihr nach, bis sie zur Sehnsucht wird. (Walter Flex)
Auch Sie, Sir Robert, sind nicht reich genug, um sich Ihre Vergangenheit zurückzukaufen. Niemand ist so reich. (Oscar Wilde)
Wer den Daumen auf dem Beutel hat, hat die Macht. (Otto von Bismarck)
Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alle Kraft des Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Ueberwindung seiner selbst. (Johann Gottlieb Fichte)
Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne - und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist. (Novalis)
Wer weise ist, freue sich im schweigsamen Herzen. (Tibull)
Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann auß ihrer Küche Feuer wil in fremde tragen. (Friedrich von Logau)
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