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R. Schaukal: Widerspruch ist immerhin ein Zeichen von
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„Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen.“
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Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke." - ...
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das geheimnis der freiheit zitat
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es gab nur einen christen und der starb am Kreuz
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Berühmte Lehren
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die sprache ist die mutter nicht die magd des gedankens
Unsere besten Zitate
Nur in seinem Suchen findet der Geist des Menschen das Geheimnis, welches er sucht. (Friedrich Schlegel)
Die Welt is kein System, sondern eine Geschichte, aus der nachher freilich Gesetze folgen können. (Friedrich Schlegel)
Die Quelle des Ideals ist der heiße Durst nach Ewigkeit, die Sehnsucht nach Gott, also das Edelste unsrer Natur. (Friedrich Schlegel)
Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
»Was lassen sie denn übrig zuletzt, // Jene unbescheidnen Besen?« // Behauptet doch Heute steif und fest, // Gestern sei nicht gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da ein Lexikon sowie ein Kompendium einer Erfahrungswissenschaft eigentlich nur eine Sammlung des kursierenden Wahren und Falschen ist, so wird man auch von dieser Gesellschaft nichts weiter erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand. (Friedrich Schlegel)
Die Grade der Freymaurerey sind sogar öffentlich gedruckt; was kann eine geheime Gesellschaft wirken, welche so wenig Geheimnis hat, dass ihre ganz innere Verfassung der übrigen Welt bekannt ist? (Adam Weishaupt)
Aber ich werde der Letzte nicht sein, den es bitter gereute, // Frauenrat befolget zu haben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Er war nunmehr der Länder satt // Wo man so viele Kreuze hat // Und man für lauter Creuz und Krist // Ihn eben und sein Kreuz vergisst. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur diejenige Erzählung verdient moralisch genannt zu werden, die uns zeigt, dass der Mensch in sich eine Kraft habe, aus Überzeugung eines Bessern, selbst gegen seine Neigung zu handeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
Worte sind des Dichters Waffen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen. (Karl Julius Weber)
Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich. (Georg Büchner)
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen. (Karl Julius Weber)
Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, daß sie niemals nachdenkt, auch nicht über ihre tadelnswertesten Handlungen, die Empfindung reißt sie hin; selbst ihre Verstellungskunst hat etwas Natürliches; einzig bei ihr ist das Verbrechen ohne Gemeinheit, meist weiß sie nicht, wie es passiert ist. (Honoré de Balzac)
Der Pariser wundert sich, wenn nicht überall alles so ist wie in Paris, und der Franzose, wie in Frankreich. (Honoré de Balzac)
Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, // Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh. (Ferdinand Sauter)
Um nun aber das Verfahren des Descartes im einzelnen zu beschreiben, so macht er sich zum Grundsatz, vorläufig an allem zu zweifeln, ja, um recht sicherzugehen und ganz gewiß zu sein, sich von jedem Vorurteil befreit zu haben, vorläufig alles für falsch zu halten, was er bis dahin als wahr angenommen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit erkämpfen. (Friedrich Hebbel)
Nichts sein und nichts lieben, ist identisch. (Ludwig Feuerbach)
Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen. (Hans Christian Andersen)
Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren. (Anastasius Grün)
Der Volksmund vergangener Jahrhunderte ist unmittelbar nicht mehr auszubeuten, wir können jetzt nur die Sprichwörter sammeln, die in die Literatur übergegangen sind. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Der Mensch kann mehr, als er will. (Sophie Mereau)
Ich bin besser als mein Ruf. (Friedrich Schiller)
Mit Schmerz erkauft, ist Wollust teures Gift. (Horaz)
Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht. (Karl Marx)
So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen. (E. T. A. Hoffmann)
Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht. (Karl Marx)
Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort. (Paulus von Tarsus)
Weil man die Liberalen in ihren Grundsätzen nicht bekämpfen kann, (Widerspruch.) ohnmächtig dagegen ist in den großen Städten, — darum wird der Racenhaß zu Hülfe gerufen, nicht bloß um das Judenthum zu bekämpfen, sondern es ist die verzweifelte Anstrengung der konservativen Bestrebungen; um sich über Wasser zu halten, hat man zu solchen Mitteln greifen müssen, nicht blos um die Juden zu bekämpfen, sondern um den Liberalismus anzugreifen. Meine Herren, das ist der eigentliche Kern der Sache. (Seh...
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