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Jemand sagte einmal, wenn ein Mann sich irre, behaupte er, zweimal zwei sei fünf – und der Fehler könne korrigiert werden; eine Frau aber behaupte, wenn sie sich irre, zweimal zwei sei eine Lampe – und dagegen sei kein Kraut gewachsen. (Henryk Sienkiewicz)
Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen (Marie von Ebner-Eschenbach)
In dem Maße, wie unsere Ideen über die Gottheit geistiger werden, geben wir ihnen durch erhabenere Formen Ausdruck. (Mary Baker Eddy)
Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist? (Paula Modersohn-Becker)
Indem man alle selbstständige Kassenbildung erschwert oder beschränkt, drängt man auf den Weg der Staatshilfe und erweckt hier Ansprüche an den Staat, die kein Staatswesen auf Dauer befriedigen kann. Man schafft im günstigsten Fall schablonenmäßige dürftige Einrichtungen, deren Unzulänglichkeit und Ungeeignetheit für diese Lebensverhältnisse mehr geeignet sind, neue Unzufriedenheit hervorzurufen, als vorhandene zu beseitigen. (Eugen Richter)
Zu den hohen Einwendungen gehört es, dass in der Welt die Nothlage der Juden nicht die einzige ist. — Ich meine aber, dass wir immerhin anfangen sollen, ein wenig Elend hinwegzuräumen; wäre es auch vorläufig nur unser eigenes. (Theodor Herzl)
Ist Dein auch alle Erdenpracht // Und aller Weisheitsblüte // Das, was Dich erst zum Menschen macht, // Ist doch allein die Güte. (Karl Emil Franzos)
Im heutigen Leben bedeutet Spielraum alles. (Oscar Wilde)
Verbrechen ist in England selten eine Folge von Schlechtigkeit. Fast immer ist es eine Folge von Hunger. (Oscar Wilde)
Die schlechten Päpste liebten die Schönheit fast so leidenschaftlich - nein genau so leidenschaftlich - wie die guten Päpste das Denken hassten. (Oscar Wilde)
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall. (Friedrich Nietzsche)
Zu den Dingen, welche einen Denker in Verzweiflung bringen können, gehört die Erkenntnis, dass das Unlogische für den Menschen nötig ist, und dass aus dem Unlogischen vieles Gutes entsteht. (Friedrich Nietzsche)
Mißklänge giebt es überall, und nur unser ist die Schuld, wenn wir sie übermäßig empfinden. (Gustav Freytag)
Ricardo zeigt uns die wirkliche Bewegung der bürgerlichen Produktion, die den Wert konstituiert. (Karl Marx)
Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken. (Georg Christoph Lichtenberg)
Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus. (Herodot)
Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort. (Richard Wagner)
Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück. (Vergil)
Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte. (Adolph Kolping)
Man muss nüchterne, geduldige Menschen schaffen, die nicht verzweifeln angesichts der schlimmsten Schrecken und sich nicht an jeder Dummheit begeistern. Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens. (Antonio Gramsci)
Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage. (Karl Lagerfeld)
[...] und lieber zu spät, als nie, [...] (Titus Livius)
Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz. (Friedrich Schiller)
Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen. (Georg Büchner)
Was erste Liebe genannt wird, lebt fort in der zweiten, in jeder nachfolgenden, wird in jeder spätern neugeboren: Denn die Liebe ist ewig und Eins, [...]. (Friedrich Ludwig Jahn)
Musik ist die höhere Potenz der Poesie. (Robert Schumann)
Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln. (Rosa Luxemburg)
Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott. (Franz Kafka)
Malerei verwandelt den Raum in Zeit, Musik die Zeit in Raum. (Hugo von Hofmannsthal)
Geben kann man lernen, nehmen muss man können. (Richard von Schaukal)
[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen. (Max Planck)
Eine jüdische Mutter hat mich geboren, Deutschland hat mich genährt, Europa mich gebildet, meine Heimat ist die Erde, die Welt mein Vaterland. (Ernst Toller)
Das Weib ist eine Nuß, die man aufknacken muß, dem Manne Gott genad‘, der keine Zähn‘ mehr hat. (Peter Rosegger)
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz. (Johann Georg Zimmermann)
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos? (Theodor Körner)
Lass die arme Nelly nicht verhungern. (Karl II. von England)
Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer (Thomas De Quincey)
Er bewegte sich so langsam als wie ein Stunden-Zeiger unter einem Haufen von Sekunden-Zeigern. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache." - über die Schlacht bei Königgrätz 1866 (Paul von Hindenburg)
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