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Unsere besten Zitate
Musik ist die höhere Potenz der Poesie. (Robert Schumann)
Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln. (Rosa Luxemburg)
Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott. (Franz Kafka)
Geben kann man lernen, nehmen muss man können. (Richard von Schaukal)
Nie ist das, was man tut, entscheidend, sondern immer erst das, was man danach tut! (Robert Musil)
Das Weib ist eine Nuß, die man aufknacken muß, dem Manne Gott genad‘, der keine Zähn‘ mehr hat. (Peter Rosegger)
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. (Albert Einstein)
Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz. (Johann Georg Zimmermann)
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos? (Theodor Körner)
Lass die arme Nelly nicht verhungern. (Karl II. von England)
Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, wie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist. (Konrad Fiedler)
Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer (Thomas De Quincey)
Die Aufrichtigkeit ist die erste Bedingungen jeglichen geistigen Schaffens. (Sully Prudhomme)
Glaube, so wie ihn unsere Philosophen zum Theil nehmen, ist doch wohl nichts, als Resignation seiner Persönlichkeit zu Gunsten eines Andern? (Karl Ludwig von Knebel)
Er bewegte sich so langsam als wie ein Stunden-Zeiger unter einem Haufen von Sekunden-Zeigern. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache." - über die Schlacht bei Königgrätz 1866 (Paul von Hindenburg)
Wie ich von den Weisen hab' vernommen: // Wer Gefahr liebt, wird darin umkommen. (Georg Rollenhagen)
Ob wir zustimmen oder nicht, wollen oder nicht, wir treten in eine kriegerische Epoche ein. Die Entwertung des Menschenlebens ist in vollem Gang. Ist Zen nicht die geistige Kost, die uns für diese Wirklichkeit wappnet? (Eberhard Koebel)
Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante. (Frank Wedekind)
So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg. (Ludovico Ariosto)
Ob du wenig tust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel, // Die Richtung macht den Mann. (Eduard von Bauernfeld)
Karikatur ist eine passive Verbindung des Naiven und Grotesken. (Friedrich Schlegel)
Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben. (Friedrich Schiller)
Sehnsucht und Ahnung liegen in einander, eins treibt das andre hervor. (Bettina von Arnim)
Schimpfe so, dass du schnell wieder Freund werden kannst. (Periander von Korinth)
O Haupt voll Blut und Wunden // Voll Schmerz und voller Hohn, // O Haupt, zum Spott gebunden // Mit einer Dornenkron. (Paul Gerhardt)
Sie war die Wissenschaft und wurde zur Gewalt. (Francesco de Sanctis)
Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben. (William Shakespeare)
Sage nie, dass du etwas geben wirst. Denn wer so spricht, gibt nichts und verhindert die Gaben anderer. (Philemon)
Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund! (Plautus)
Das Licht des Glaubens wirft seinen erhellenden Strahl in das wirre Dunkel und zeigt, wie all die verschlungenen Pfade weisen Zwecken dienen und sämmtliche auf ein vom allweisen Schöpfer von Anfang an geplantes und gestecktes Ziel hinführen. Wunderbar sind die Wege der Vorsehung. (Sebastian Kneipp)
Die ganze Kunst zu gefallen, besteht darin, nie von sich selbst zu reden, und die anderen von sich selbst reden zu machen. Jeder weiß das, und alle Welt vergisst es. (Jules de Goncourt)
Wer alles werden will, wird nie vollkommen werden. (Karl Wilhelm Ramler)
Wenn ein deutscher Literator seine Nation vormals beherrschen wollte, so musste er ihr nur glauben machen, es sei einer da, der sie beherrschen wolle. Da waren sie gleich so verschüchtert, dass sie sich, von wem es auch wäre, gern beherrschen ließen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dunkel ist die Kreatur, sofern sie aus dem Nichts stammt. Sofern sie aber von Gott ihren Ursprung hat, ist sie teilhaftig seines Bildes. (Thomas von Aquin)
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. (Paulus von Tarsus)
Manch einer macht die Ohren auf, wenn er es aber nicht mit dem Herzen aufnimmt, dann hat er nichts als leeren Schall. (Hartmann von Aue)
Gott sieht nicht so sehr darauf, was geschieht, sondern auf die Art, wie es geschieht. (Franz von Sales)
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