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Ich will über die moralische Geschichte der Menschen meiner Generation schreiben, oder genauer über die Geschichte ihrer Gefühle. Es ist ein Buch über Liebe und Leidenschaft; aber eine Leidenschaft wie sie heute existieren kann – nämlich eine untätige.“
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Mit leichtenm Herzen und leichten Händen
Unsere besten Zitate
An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)
Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit. (Clemens Brentano)
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen. (Johannes von Tepl)
Wäre ich nicht so alt, würde ich Arabisch lernen, so beglückt bin ich, endlich etwas zu finden, das keine steife Kopie von schon Vorhandenem ist. (Stendhal)
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden. (Wilhelm von Ockham)
Die Mathematik ist doch die angenehmste Wissenschaft; sie und die Astronomie vertreten bei mir Tanzgesellschaften, Konzerte und andere derartige Belustigungen, die ich nur dem Namen nach kenne. (Friedrich Wilhelm Bessel)
Der Papst ist Papst und du bist ein Schurke, // der sich von anderer Leute Brot und von Lästerei ernährt; // du hast einen Fuß im Bordell und den anderen im Krankenhaus, // du ignoranter und arroganter Krüppel. (Francesco Berni)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen. (Michel de Montaigne)
Ein jeder Tag bricht dir was ab // Von deiner Schönheit bis ins Grab. (Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen)
Der Narr lebt arm, um reich zu sterben. (Barthold Heinrich Brockes)
Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen. (Charles de Montesquieu)
Wenn ein Mensch im Ruf der Redlichkeit und Menschlichkeit steht, so kommt es vor, dass man ihn ausnutzen möchte; man kommt ihm mit Vorschlägen, die man keinem anderen machen würde. Man zählt auf seine Großmut. (Charles de Montesquieu)
Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends. (Voltaire)
Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten. (Tibull)
Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft. (Novalis)
Jeder Staatsbürger ist ein Staatsbeamter. (Novalis)
Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten! (Homer)
Das wirst du finden, wenn du acht giebst, wie die Welt ist, und lange vor Machiavell war. Die dem Recht vorstehen, sind oft die ungerechtsten; die der Religion vorstehen, häufig die Gottlosesten; die der Gelehrsamkeit vorstehen, oft die unerfahrensten; die über Geschäfte gesetzt sind, die trägsten; die die Humanität befördern sollen, die inhumansten. (Johann Gottfried Herder)
Man mag sich wenden und drehen, wie man will, man kommt immer darauf zurück: wo die Staatsverfassung schlecht ist, das ist kurz: wo die einen alles und die andern nichts haben, ist auch bald die Moral schlecht. Sie gehen Hand in Hand, entweder beide gut, oder beide schlecht. (Wilhelm Heinse)
Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann. (Immanuel Kant)
Man wird sagen können, daß 20 000 Preußen 50 000 Franzosen und Deutsche geschlagen haben. Nunmehr, da der Ruhm und die Ehre meines Volkes gerettet sind, kann ich zufrieden ins Grab gehen. Wohl können wir noch Unheil erdulden, aber nicht mehr ehrlos sein ... (Friedrich II. (Preußen))
Eine Sache ist nicht so, wie sie ausgesprochen, sondern so, wie sie gehört wird. (Peter Altenberg)
Die Natur will unwiderstehlich, dass das Recht zuletzt die Obergewalt behalte. (Immanuel Kant)
Tage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist. (Immanuel Kant)
Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn. (Friedrich Schiller)
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten. (Friedrich Schiller)
Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt. (Friedrich Schiller)
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt. (Friedrich Schiller)
Die wahre echte Liebe ist meist eine unglückliche Erscheinung, man quält sich selbst und wird von der Welt misshandelt. (Karoline von Günderrode)
Nicht nur die Linien und die von ihnen gebildeten Formen, sondern auch die unbezeichnet bleibende Teile des Blattes formen das Bild. Alle diese Gebilde sind an sich keine Darstellungen bestimmter Gegenstände, sie erhalten erst durch ihre Stellung, ihre Grösse und ihr Verhältnis gegenüber den Anderen in der Blattfläche ihre ganz bestimmte Bedeutung. (Ernst Ludwig Kirchner)
In dem glücklichen Mittelstande der menschlichen Gesellschaft, worinn ich gebohren wurde, sieht man die Anbauung des Geistes, und die Ausübung der meisten Tugenden nicht nur als Pflichten, sondern auch als den Grund unsers Wohlergehens an; und ich werde mich dieser Vortheile allezeit dankbarlich erinnern, weil ich Ihnen das unschätzbare Glück Ihrer Liebe schuldig bin. (Sophie von La Roche)
Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut? (Heinrich von Kleist)
Es hat mich oft verdrüßlich gemacht, daß ich jeder Vorrede, die ich schreibe, ein Buch anhängen muß (Jean Paul)
Nur in seinem Suchen findet der Geist des Menschen das Geheimnis, welches er sucht. (Friedrich Schlegel)
Die Quelle des Ideals ist der heiße Durst nach Ewigkeit, die Sehnsucht nach Gott, also das Edelste unsrer Natur. (Friedrich Schlegel)
Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
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