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Unsere besten Zitate
Ein jeder Tag bricht dir was ab // Von deiner Schönheit bis ins Grab. (Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen)
Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit. (Arthur Schopenhauer)
Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen. (Charles de Montesquieu)
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends. (Voltaire)
Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter. (Gotthold Ephraim Lessing)
Ihr Unterrock war rot und blau sehr breit gestreift und sah aus, als wenn er aus einem Theater-Vorhang gemacht wäre. Ich hätte für den ersten Platz viel gegeben, aber es wurde nicht gespielt. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es gibt Leute, die können alles glauben, was sie wollen; das sind glückliche Geschöpfe. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft. (Novalis)
Das wirst du finden, wenn du acht giebst, wie die Welt ist, und lange vor Machiavell war. Die dem Recht vorstehen, sind oft die ungerechtsten; die der Religion vorstehen, häufig die Gottlosesten; die der Gelehrsamkeit vorstehen, oft die unerfahrensten; die über Geschäfte gesetzt sind, die trägsten; die die Humanität befördern sollen, die inhumansten. (Johann Gottfried Herder)
Man mag sich wenden und drehen, wie man will, man kommt immer darauf zurück: wo die Staatsverfassung schlecht ist, das ist kurz: wo die einen alles und die andern nichts haben, ist auch bald die Moral schlecht. Sie gehen Hand in Hand, entweder beide gut, oder beide schlecht. (Wilhelm Heinse)
Indessen sind doch die meisten unter den Planeten gewiß bewohnt, und die es nicht sind, werden es einst werden. (Immanuel Kant)
Einen Einzigen, unbedingt ersten, allgemeinen Grundsatze für alle Wahrheiten gibt es nicht. (Immanuel Kant)
Die Menschen arbeiten sich von selbst nach und nach aus der Rohigkeit heraus, wenn man nur nicht absichtlich künstelt, um sie darin zu erhalten. (Immanuel Kant)
Eine Sache ist nicht so, wie sie ausgesprochen, sondern so, wie sie gehört wird. (Peter Altenberg)
Ein Federzug von dieser Hand, und neu // Erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit. (Friedrich Schiller)
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt. (Friedrich Schiller)
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten. (Friedrich Schiller)
Da rast der See und will sein Opfer haben. (Friedrich Schiller)
Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt. (Friedrich Schiller)
Redlichkeit gedeiht in jedem Stande. (Friedrich Schiller)
Das Angenehmste ist, zu bekommen, was man wünscht. (Thales von Milet)
In raues Erz sollst du die Glieder schnüren. (Friedrich Schiller)
An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht. (Jean Paul)
Und wenn die Muse heut, // Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, // Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, // Bescheiden wieder fordert - tadelt`s nicht! (Friedrich Schiller)
Bekanntschaften, wenn sie sich auch gleichgültig ankündigen, haben oft die wichtigsten Folgen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Leben ist ein grundloses und ein uferloses Meer; ja, es hat wohl auch ein Ufer und geschützte Häfen, aber lebend gelangt man dahin nicht. Leben ist nur auf dem bewegten Meere, und wo das Meer aufhört, hört auch das Leben auf. (Ricarda Huch)
Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen. (Karl Julius Weber)
Ob der Koran von Ewigkeit sei? // Darnach frag ich nicht! // Ob der Koran geschaffen sei? // Das weiß ich nicht! // Daß er das Buch der Bücher sei // Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht. // Daß aber der Wein von Ewigkeit sei // Daran zweifl ich nicht; // Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei // Ist vielleicht auch kein Gedicht. // Der Trinkende, wie es auch immer sei // Blickt Gott frischer ins Angesicht. (Johann Wolfgang von Goethe)
In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten? (Georg Büchner)
Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da habe ich nun in meinem Leben viele Verse gemacht, darunter sind ein paar gute und viele mittelmäßige, da macht der Eyck ein solches Bild, das mehr wert ist als alles, was ich gemacht habe. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein wildes Mädchen ist eben ein solches Unding, wie eine betrunkene Nachtigall; ein geziertes, die Parodie des mißhandelten Ideals. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Untätigkeit ist eine Qual. (Thales von Milet)
Übles im Haus verbirg. (Thales von Milet)
Er Kant hat aus der Philosophie den Theismus eliminiert, da in ihr, als einer Wissenschaft, und nicht Glaubenslehre, nur Das eine Stelle finden kann, was entweder empirisch gegeben, oder durch haltbare Beweise festgestellt ist. (Arthur Schopenhauer)
Das Ideal ist die Wahrheit, von weitem gesehen. (Alphonse de Lamartine)
Durch Schaden wird man klug // Sagen die klugen Leute. // Schaden litt ich genug, // Doch bin ich ein Tor noch heute. (Friedrich Rückert)
Herr! die Schönheit dieser Erde, // Gib, daß sie die Sehkraft wecke // Meines Auges, nicht ihm werde // Eine Blindheits-Zauberdecke. (Friedrich Rückert)
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