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rainer maria rilke Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommensten Winter atmen wir Abschied.“
Unsere besten Zitate
Wir leben voller Trauer und Schmerz auf dieser Welt, mit mannigfachen Wunden wegen unserer Sünden. (Otfrid von Weißenburg)
Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden. (Leo Trotzki)
Der Mensch arbeitet, um Arbeit zu vermeiden, er arbeitet, um nicht zu arbeiten. Es ist unglaublich, welche Arbeiten der Mensch auf sich nimmt, nur um nicht arbeiten zu müssen. (Miguel de Unamuno)
Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer. (Kurt Tucholsky)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit einem solchen Verbrechergesicht in Deutschland Diktator wird. Wir müssen versuchen zu verhindern, dass Hitler auch nur für einen Tag an die Macht kommt. (Edgar Julius Jung)
Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs. (Ferdinand Ebner)
Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter wieder unser Leben erfüllen. (Friedrich Ebert)
Deutschösterreich muss mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen. (Friedrich Ebert)
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück. (Paul Busson)
So lange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik. Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann, und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht. (Otto von Bismarck)
Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen! (Richard Wetz)
Wenn die Auswanderer [...] alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterlande, selbst den geläufigen Ausdruck ihrer Muttersprache - die Melodien der Heimat leben unter ihnen länger als alles andere. (Gustav Freytag)
Die Früchte vom Baume der Erkenntnis sind es immer Wert, daß man um ihretwillen das Paradies verliert! Also nur immer fortgefahren und mit äußerster Konsequenz in die letzte Pforte der Erkenntnis vorgedrungen. (Ernst Haeckel)
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // ich nahm es so im Wandern mit, // auf daß es einst mir möge sagen, // wie laut die Nachtigall geschlagen, // wie grün der Wald, den ich durchschritt. (Theodor Storm)
Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen (Marie von Ebner-Eschenbach)
Kleine Kinder lügen oft, aus mangelndem Erinnerungsvermögen. (August Strindberg)
Jemand mit einer neuen Idee gilt so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. (Mark Twain)
Ich habe mich so sehr bemüht, das Richtige zu tun. (Grover Cleveland)
Verbreitet Frieden auf Erden. (Mirza Ghulam Ahmad)
Indem man alle selbstständige Kassenbildung erschwert oder beschränkt, drängt man auf den Weg der Staatshilfe und erweckt hier Ansprüche an den Staat, die kein Staatswesen auf Dauer befriedigen kann. Man schafft im günstigsten Fall schablonenmäßige dürftige Einrichtungen, deren Unzulänglichkeit und Ungeeignetheit für diese Lebensverhältnisse mehr geeignet sind, neue Unzufriedenheit hervorzurufen, als vorhandene zu beseitigen. (Eugen Richter)
Ist Dein auch alle Erdenpracht // Und aller Weisheitsblüte // Das, was Dich erst zum Menschen macht, // Ist doch allein die Güte. (Karl Emil Franzos)
Ich sehe, dass nicht das falsch ist, was man tut, sondern das, was man wird. Es ist gut, das gelernt zu haben. (Oscar Wilde)
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall. (Friedrich Nietzsche)
Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt - was jeder andre in einem Buche nicht sagt. (Friedrich Nietzsche)
Die Scham existiert überall, wo es ein »Mysterium« gibt. (Friedrich Nietzsche)
Für die Welt arbeiten. (Karl Marx)
Ricardo zeigt uns die wirkliche Bewegung der bürgerlichen Produktion, die den Wert konstituiert. (Karl Marx)
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer. (Cicero)
Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken. (Georg Christoph Lichtenberg)
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. (Friedrich Nietzsche)
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde. (Cicero)
Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe. (Karl Marx)
Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort. (Richard Wagner)
Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch. (Karl Marx)
Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens. (Victor Hugo)
Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten! (Wilhelm von Merckel)
Ein Mensch lebt, um den Massen nützlich zu sein. Und der Wert eines Menschen wird bestimmt durch den Nutzen, den er seinen Mitmenschen bringt. Geboren werden, leben, essen, trinken und schließlich sterben - das kann auch ein Insekt. (Giuseppe Garibaldi)
Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt, der Unfreiheit, der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und des Absoluten, erbarmungslos Konsequenten angekämpft, der in den Deutschen steckt und der seinen Ausdruck in dem nationalsozialistischen Staat gefunden hat. (Helmuth James Graf von Moltke)
[...] und lieber zu spät, als nie, [...] (Titus Livius)
Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz. (Friedrich Schiller)
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