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bedeutung Wer wenig denkt, der irrt viel.
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Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld. (Georg Simmel)
Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt. // Sie kann nicht meinen Händen wehren, // Wiegt sie wie's Sommerfeld die Ähren. // Die Ähren sind jetzt körnerschwer, // Als läg schon Brot mannshoch umher, // […] Mein Schatz die Ähren streicheln tut. // »Nach Leben riechen sie so gut.« (Max Dauthendey)
Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben. (Frank Wedekind)
Ein gesunder Mensch wird immer rot, wenn er ein Gedicht gemacht hat. (Frank Wedekind)
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // ich nahm es so im Wandern mit, // auf daß es einst mir möge sagen, // wie laut die Nachtigall geschlagen, // wie grün der Wald, den ich durchschritt. (Theodor Storm)
Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Kleine Kinder lügen oft, aus mangelndem Erinnerungsvermögen. (August Strindberg)
Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Constitutionen. (Friedrich Spielhagen)
Verloren ist, wer den Humor verlor. (Otto Julius Bierbaum)
Jemand mit einer neuen Idee gilt so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. (Mark Twain)
Ich habe mich so sehr bemüht, das Richtige zu tun. (Grover Cleveland)
Verbreitet Frieden auf Erden. (Mirza Ghulam Ahmad)
Gesundheit erkennt man daran, dass das Leben seine Wurzeln gern in das irdische Element senkt und sich dort wohl fühlt. (Sully Prudhomme)
Man ist nur glücklich durch das, was man fühlt, und nicht durch das, was man ist. (Sully Prudhomme)
Ist Dein auch alle Erdenpracht // Und aller Weisheitsblüte // Das, was Dich erst zum Menschen macht, // Ist doch allein die Güte. (Karl Emil Franzos)
Der Mensch schuftet sich zu Tode, um zu Besitz zu gelangen. (Oscar Wilde)
Die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein. (Konrad Fiedler)
Eine Revolution ist gewiß das autoritärste Ding, das es gibt; sie ist der Akt, durch den ein Teil der Bevölkerung dem anderen Teil seinen Willen vermittels Gewehren, Bajonetten und Kanonen, also mit denkbar autoritärsten Mitteln aufzwingt; und die siegreiche Partei muß, wenn sie nicht umsonst gekämpft haben will, dieser Herrschaft Dauer verleihen durch den Schrecken, den ihre Waffen den Reaktionären einflößen. (Friedrich Engels)
Die Kunst ist nicht Fälschung der Erfahrung, sondern Erweiterung derselben. (Konrad Fiedler)
Und Leben, was dich betrifft, denk' ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben). (Walt Whitman)
Der Einsiedler versündigt sich gegen die Gesellschaft, denn er entzieht ihr die Dienste, die er im Stande wäre ihr zu leisten. (Rudolf von Jhering)
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. (Friedrich Nietzsche)
Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus. (Herodot)
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde. (Cicero)
Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens. (Victor Hugo)
Das Vaterland kann einen Jeden von uns entbehren, aber Keiner von uns das Vaterland. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Dem Wagemutigen hilft das Glück! (Vergil)
Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen. (Sunzi)
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi)
Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten! (Wilhelm von Merckel)
Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse...
Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe. (Edith Stein)
Ich habe mir viel Mühe um die Erklärung dieses Versuchs[1] gegeben und habe schließlich nur einen Ausweg gefunden. Derselbe besteht in der Hypothese, daß die Verbindungslinie zweier Punkte eines festen Körpers nicht die gleiche Länge behält, wenn sie einmal der Bewegungsrichtung der Erde parallel läuft, und dann senkrecht darauf gestellt wird. (Hendrik Antoon Lorentz)
Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selber verzeiht. (Jean Paul)
Dagegen wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, dass wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen, als andere mit ihrem Segeln und Rudern – und – das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man anderen gleich oder gar vorläuft. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie der Blitz einschlägt, hat sich das Räthsel gelöst; ich selbst wäre nicht im Stande, den leitenden Faden zwischen dem, was ich vorher wusste, dem, womit ich die letzten Veruche gemacht hatte, - und dem, wodurch es gelang, nachzuweisen. Sonderbar genug erscheint die Lösung des Räthsels jetzt leichter als manches andere, was mich wohl nicht so viele Tage aufgehalten hat als dieses Jahre, und gewiss wird niemand, wenn ich diese Materie einst vortrage, von der langen Klemme, worin es mich gesetzt...
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage. (Eduard Mörike)
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belehrende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird. (Rosa Luxemburg)
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit. (Rainer Maria Rilke)
In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen. (Walter Benjamin)
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