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Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.“
Unsere besten Zitate
In Gefahr und grosser Noth Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
Er richtete sich auf und fragte://` (Wolfram von Eschenbach)
Nicht allen traue. (Thales von Milet)
Katz, das geb ich dir! (Burkard Waldis)
Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre. (William Shakespeare)
Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid. (Wolfram von Eschenbach)
Nicht so redlich, wäre redlicher. (Gotthold Ephraim Lessing)
Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang. (Friedrich Schiller)
Und minder ist oft mehr, wie Lessings Prinz uns lehrt. (Christoph Martin Wieland)
Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein. (Friedrich Hölderlin)
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen. (Friedrich Hölderlin)
Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen. (François de La Rochefoucauld)
Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende. (Matsuo Bashō)
Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen. (Jean de La Bruyère)
Wenn dasselbe zufällige Zusammentreffen sich nie zum zweitenmale ereignen würde, so hätten wir damit eine leichte Probe, um es von einem jeden Zusammentreffen, das ein Resultat von Gesetzen ist, zu unterscheiden. (John Stuart Mill)
Bravo! So haben ganze Welten von Vorstellungen, wenn man sie wirklich beherrscht, in einer Nuß Platz, und Alles, was man w e i ß, nicht blos rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei Worten sagen. (Ferdinand Kürnberger)
Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht. (Voltaire)
Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler. (Gotthold Ephraim Lessing)
Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist. (Plutarch)
Die Historiker sind meistens das Gegenteil von einem kreißenden Berg: Handelt es sich auch nur um eine Maus, bringt doch ihre Feder einen Elefanten hervor. (Denis Diderot)
Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft. (Johann Georg Hamann)
Gib meinen guten Entschlüssen Kraft, ist eine Bitte, die im Vaterunser stehen könnte. (Georg Christoph Lichtenberg)
Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist. (William Shakespeare)
Eine beschämende Antwort gehört auf eine vorwitzige Frage. (Johann Jakob Engel)
Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler (Otto Weininger)
Genau genommen ist aber ein Arbeiter, der Kloaken auspumpt, um die Menschen vor gesundheitsgefährdenden Miasmen zu schützen, ein sehr nützliches Glied der Gesellschaft, wohingegen ein Professor, der gefälschte Geschichte im Interesse der herrschenden Klassen lehrt, oder ein Theologe, der mit übernatürlichen transzendenten Lehren die Gehirne zu umnebeln sucht, äußerst schädliche Individuen sind. (August Bebel)
Alle Welt hat irgend eine Metaphysik zum Zwecke der Vernunft, und sie, samt der Moral, machen die eigentliche Philosophie aus. (Immanuel Kant)
Verstand und Wille sind bei uns Grundkräfte, deren der letztere, so fern er durch den ersteren bestimmt wird, ein Vermögen ist, etwas gemäß einer Idee, die Zweck genannt wird, hervorzubringen. (Immanuel Kant)
Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben; // Doch der Segen kommt von oben. (Friedrich Schiller)
Die wahre echte Liebe ist meist eine unglückliche Erscheinung, man quält sich selbst und wird von der Welt misshandelt. (Karoline von Günderrode)
Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln. (Sophie Mereau)
Jedes Ich ist Persönlichkeit, folglich geistige Individualität. (Jean Paul)
Es hat mich oft verdrüßlich gemacht, daß ich jeder Vorrede, die ich schreibe, ein Buch anhängen muß (Jean Paul)
Rasch schlägt der Puls des jugendlichen Lebens, // Rasch schießt der Pflanze Trieb zum schlanken Kiel, // Die Jugend freut sich nur des Vorwärtsstrebens, // Versucht sich weit umher, versucht sich viel. // Der Kräfte Spielen ist drum nicht vergebens, // So kennt sie bald sich Umfang, Maß und Ziel: // Der Most, der gärend sich vom Schaum geläutert, // Er wird zum Trank, der Geist und Sinn erheitert. (Johann Wolfgang von Goethe)
Willst Du sehr gut sein, so mußt Du auch sehr klug sein. Gut sein ohne Klugheit, ist Dummheit. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
eine Ratt' im Kellernest,// [...] Die Köchin hatt' ihr Gift gestellt; Da ward's so eng ihr in der Welt,// Als hätte sie Lieb' im Leibe. (Johann Wolfgang von Goethe)
O sprich mir nicht von jener bunten Menge, // Bei deren Anblick uns der Geist entflieht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Uns bleibt ein Erdenrest // Zu tragen peinlich, // Und wär er von Asbest (unvergänglich), // Er ist nicht reinlich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen, nichts ist uns umgekehrt so schmerzlich als das Auflösen derselben. Unser Glück und Unglück hängt von unseren menschlichen Beziehungen ab. (Ricarda Huch)
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