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Unsere besten Zitate
Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten. (Eduard VII. von England)
Um edel zu empfinden, // Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfram von Eschenbach)
Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor. (Henry David Thoreau)
Den Weg des Vaters wird dereinst das Kind auch gehn. (Alfred de Musset)
Wir Prager Studenten, wir sind ein hartes Geschlecht; // Wie haben wir schneidig gefochten, nachdem wir die Nacht durchgezecht! // Noch heute nicht unterzukriegen, begegnen wir Hart auf Hart // und dreschen in jeden Durchzug die dröhnende Hakenquart!. (Karl Hans Strobl)
Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen! (Bettina von Arnim)
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen. (Pierre de Ronsard)
Wenn man ein Kenner ist, darf man keine Sammlung anlegen. (Jean-Jacques Rousseau)
Ein von Eifer entflammter Mensch reicht hin, ein ganzes Volk aufzurichten. (Johannes Chrysostomos)
O Zeiten! O Sitten! (Cicero)
Sein Geist ist's, der mich ruft. (Friedrich Schiller)
Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll´s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen? (Johannes von Tepl)
Die Augen sind die Lenker in der Liebe. (Properz)
In dem Haus in dem du bleiben willst, sei rechtschaffen und stehle nicht. (Benvenuto Cellini)
Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst. (Erasmus von Rotterdam)
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter. (Michel de Montaigne)
[Die Worte sind] redende Bilder. (Demokrit)
Es spielen sich eher zehne arm als einer reich. (Christoph Lehmann)
Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden zusammensetzen, wissen ganz gewiss nicht recht, was sie sagen wollen, sondern haben nur ein dumpfes, nach einem Gedanken erst ringendes Bewusstsein davon; oft aber wollen sie sich selber und anderen verbergen, dass sie eigentlich nichts zu sagen haben. (Arthur Schopenhauer)
[...] dem Muthigen hilft Gott! (Friedrich Schiller)
Sie sagen, die Hoffnung sei so etwas Schönes. Ach, sie muß noch viel mehr als das sein, was Sie sagen, um mehr als die Hälfte der Welt zu nähren, wie sie es tut. Ich bin eine der Anhänglichsten an ihrem Hof. (Marie de Sévigné)
[...] sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. (Friedrich Schiller)
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken (Alexis de Tocqueville)
Demut ist keine Tugend, das heißt, sie entspringt nicht der Vernunft. (Baruch de Spinoza)
Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende. (Matsuo Bashō)
Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen. (Baltasar Gracián y Morales)
Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter. (Homer)
Gib meinen guten Entschlüssen Kraft, ist eine Bitte, die im Vaterunser stehen könnte. (Georg Christoph Lichtenberg)
Frühe Hochzeiten, lange Liebe. (Novalis)
...menschliche Begier hat keine Grenze, // Als die mit fester Hand der Wille steckt. (Robert Hamerling)
Ich werde müde, alle Unaufrichtigkeiten und Widersprechungen auszukramen, die in dieser Schwierigkeit begriffen sind, welche die Leibnizianer uns in der Sache von dem Stoße unelastischer Körper haben machen wollen. (Immanuel Kant)
Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue. (Otto Erich Hartleben)
Selbst Engelszungen haben nur Erfolg, wenn der Resonanzboden für das, was sie predigen, vorhanden ist. (August Bebel)
Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen größeren zusammenhängenden Religionsbegriff machen können, die größte Achtung, und alles Vernünfteln verschlägt nicht wider den alle Einwürfe niederschlagenden Machtanspruch: da steht's geschrieben. (Immanuel Kant)
Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze. (Friedrich Schiller)
Was wolltest du mit dem Dolche, sprich! (Friedrich Schiller)
Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann. (Aristophanes)
Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen. (Johann Gottfried Seume)
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