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Unsere besten Zitate
Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen. (François de La Rochefoucauld)
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. (Jean de La Bruyère)
Ein Tölpel wird trotz aller Müh, doch nicht zum feinen Herrn. (Jean de La Fontaine)
Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf. (Matsuo Bashō)
Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so schnell zur Hilfe kommen wie zu seinem eigenen Freund. Wenn Menschen ideal tugendhaft wären, würden sie keine Freunde haben. (Charles de Montesquieu)
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — Mich in den Schoos des Ewigen verbluten. (Georg Herwegh)
Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern. (Jean-Jacques Rousseau)
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau)
Ist aber der Frühling gekommen, so schmilzt zwar der Schnee, doch die Ehe bleibt. Allein man muß sein Sinnen auf alle Jahreszeiten richten. (Jean-Jacques Rousseau)
Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal. (Homer)
Es ist eine schwere Krankheit, ein Leben, das so kurz ist und nicht zweimal kommt, nicht zu genießen. Glücklich, die an Seelenwanderung glauben. (Ferdinando Galiani)
Nichts bereitet einem Autor so großes Vergnügen, wie die eigenen Werke respektvoll zitiert zu finden von anderen gebildeten Autoren. (Benjamin Franklin)
Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem. (Georg Christoph Lichtenberg)
Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtiger und schöner als Lucinden/ Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn;/ In jedem Zug lag Reue für die Sünden/ Und jeder reizte zum Begehn. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören. (Georg Christoph Lichtenberg)
Vorübergehend ist also alles in der Geschichte, die Aufschrift ihres Tempels heißt: Nichtigkeit und Verwesung. (Johann Gottfried Herder)
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man den lieben Gott nicht nach unserer Welt beurteilen darf, denn das ist eine Studie, die ihm misslungen ist. [...] unsere Welt ist offenbar in Eile hingesudelt in einer jener schlechten Stunden, wo der Schaffende nicht mehr wusste, was er machte, oder den Kopf verloren hatte. [...] Nur Meister können sich derart täuschen, das ist vielleicht der beste Trost, denn man darf ja hoffen zu sehen, wie er mit derselben schöpferischen Hand die Scharte auswe...
Ich glaube, daß durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird, nur bleibt es oft nicht darin haften. (Guy de Maupassant)
Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende. (Friedrich Schiller)
Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge. (Friedrich Schiller)
Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie (die Glocke) die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, dass nichts bestehet // Dass alles Irdische verhallt. (Friedrich Schiller)
Franzl, Franzl, das verdank ich dir! (Andreas Hofer)
Ich gehe Euch jetzt einen Sprung voraus, um Euch einen herrlichen Empfang zu bereiten. (Christoph Probst)
Der Dichter gleicht der Saite: Er selber macht sich unsichtbar, wenn er sich schwingt und Wohllaut gibt. (Jean Paul)
Bet' und Vertrau'! Je größer die Noth, je näher die Rettung! (Johann Heinrich Voß)
Weisch wo der Weg zum Gulden isch? // Er goht de rothe Chrützere no, //und wer nit uffe Chrützer luegt, // der wird zum Gulde schwerli cho. (Johann Peter Hebel)
Ueber den Tadel sind viele erhaben; wenige über das Lob. (Carl Gustav Jochmann)
Bin männlichen Geschlechts, der Geiz! (Johann Wolfgang von Goethe)
Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. // Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; // Fuß heilet Fuß, so ist's mit allen Gliedern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Betrachten wir genau, so ist es vielleicht die jugendliche Anschauung des Meeres, die dem Engländer, dem Spanier so große Vorzüge über den mittelländischen Dichter gibt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn welcher Kluge fänd im Vatikan // Nicht seinen Meister? (Johann Wolfgang von Goethe)
Reden mag man noch so Griechisch, // Hörts ein Deutscher, der verstehts. (Johann Wolfgang von Goethe)
Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns stellen, wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, das wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen! Wir müssen alle empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind. Selbst das größte Genie würde nicht weit kommen, wenn es alles seinem eigenen Innern verdanken wollte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll. (Karl Julius Weber)
Mit den Wölfen heulen, // Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen! (Christian Dietrich Grabbe)
Leichter ist es, groß, als recht zu handeln. (Christoph August Tiedge)
In sich geschlossen und mit sich einig ist das göttliche Gemüt, in sich geschlossen und mit sich einig ist die göttliche Natur. (Henrich Steffens)
Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Der Mensch muß bestimmte Leidenschaften empfinden, um jene Eigenschaften zu entwickeln, die sein Leben adeln, indem er seinen Kreis erweitert und die allen Wesen natürliche Selbstsucht mildert. (Honoré de Balzac)
Eine Familie, die leiblich und geistig vereint ist, gehört zu den seltenen Ausnahmen. (Honoré de Balzac)
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