www.berühmte-zitate.de
Home
App
Beliebte Zitate
Besten Zitate
Neue Zitate
Zufällige Zitate
Autoren
Themen
Sprüche
Witze
Zitat des Tages abonnieren!
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Phantasie
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Weihnachten
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Jetzt neu!
Hol dir jetzt das
Zitat des Tages 2024
als App:
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
Oft gesucht
„die menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde erfahrung erübrigt den beweis; jedoch, der mensch ist von natur aus gut“
,
zitat aufklärung weg aus selbstverschuldeten unmündigkeit
,
beethoven zitat
,
es gibt leute die glauben alles wäre erläuterung
,
Zitat Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen
,
Wildes Land Sprüche
,
niemand weiß wie weit seine kräfte
Unsere besten Zitate
Wenn mir ein Gedanke kommt, mache ich daraus ein Sonett // und schreibe Venezianisch, so wie ich geboren bin // obwohl ich weiß, dass es mehr als einen Beschränkten gibt // der mich tadelt, da ich mit unverfälschten Worten rede. (Giorgio Baffo)
Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender. (Properz)
Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus. (Thomas von Aquin)
In Gefahr und grosser Noth Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
Ist das menschliche Leben etwas anders, als ein Schauspiel, in welchem Jeder in einer besondern Larve auftritt, und so lange seine Rolle wegspielt, bis sein Principal zu ihm spricht: Tritt ab! (Erasmus von Rotterdam)
Erschaffen kommt nur einer unendlichen Macht zu. (Thomas von Aquin)
Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge. (Michel de Montaigne)
Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen. (Ovid)
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen. (Hartmann von Aue)
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. (Cicero)
Oder meynen Sie, Prinz, daß Raphael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicher Weise ohne Hände wäre geboren worden? Meynen Sie, Prinz? (Gotthold Ephraim Lessing)
Die menschliche Vernunft hat … vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen. (Immanuel Kant)
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe, [...] (Friedrich Schiller)
An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
»Caesar oder nichts« will Borgia, soll's heißen. Warum auch nicht? // Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts. (Jacopo Sannazaro)
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen. (Friedrich Hölderlin)
Der Verstand zerreißt alle Natursysteme und bringt seine künstlichen an deren Stelle. (Joseph Görres)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen. (Michel de Montaigne)
Ein jeder Tag bricht dir was ab // Von deiner Schönheit bis ins Grab. (Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen)
Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit. (Arthur Schopenhauer)
Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen. (Charles de Montesquieu)
Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter. (Gotthold Ephraim Lessing)
Reiz ist Schönheit in Bewegung. (Gotthold Ephraim Lessing)
Es gibt Leute, die können alles glauben, was sie wollen; das sind glückliche Geschöpfe. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft. (Novalis)
Das wirst du finden, wenn du acht giebst, wie die Welt ist, und lange vor Machiavell war. Die dem Recht vorstehen, sind oft die ungerechtsten; die der Religion vorstehen, häufig die Gottlosesten; die der Gelehrsamkeit vorstehen, oft die unerfahrensten; die über Geschäfte gesetzt sind, die trägsten; die die Humanität befördern sollen, die inhumansten. (Johann Gottfried Herder)
Indessen sind doch die meisten unter den Planeten gewiß bewohnt, und die es nicht sind, werden es einst werden. (Immanuel Kant)
Einen Einzigen, unbedingt ersten, allgemeinen Grundsatze für alle Wahrheiten gibt es nicht. (Immanuel Kant)
Die Menschen arbeiten sich von selbst nach und nach aus der Rohigkeit heraus, wenn man nur nicht absichtlich künstelt, um sie darin zu erhalten. (Immanuel Kant)
Eine Sache ist nicht so, wie sie ausgesprochen, sondern so, wie sie gehört wird. (Peter Altenberg)
Ein Federzug von dieser Hand, und neu // Erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit. (Friedrich Schiller)
Alle Welt hat irgend eine Metaphysik zum Zwecke der Vernunft, und sie, samt der Moral, machen die eigentliche Philosophie aus. (Immanuel Kant)
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt. (Friedrich Schiller)
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten. (Friedrich Schiller)
Da rast der See und will sein Opfer haben. (Friedrich Schiller)
Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt. (Friedrich Schiller)
Redlichkeit gedeiht in jedem Stande. (Friedrich Schiller)
Ich bin der Letzte meines Stamms. (Friedrich Schiller)
Das Angenehmste ist, zu bekommen, was man wünscht. (Thales von Milet)
« erste Seite
‹ vorherige Seite
…
159
160
161
162
163
164
165
166
167
…
nächste Seite ›
letzte Seite »
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Bleiben wird doch in Verbindung!
Abonniere jetzt das
Zitat des Tages
und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!
Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!
Per Facebook anmelden!
Teile dieses Bild
Bild schließen
Folge uns in den Sozialen Medien:
Instagram
Facebook
Pinterest
Twitter
X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt.
Mehr Information
OK