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Unsere besten Zitate
Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt. (Hendrik de Man)
Ob wir zustimmen oder nicht, wollen oder nicht, wir treten in eine kriegerische Epoche ein. Die Entwertung des Menschenlebens ist in vollem Gang. Ist Zen nicht die geistige Kost, die uns für diese Wirklichkeit wappnet? (Eberhard Koebel)
Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum. (Justus von Liebig)
Die Schmeicheley legt ihre sanften Bande, // Ihr glattes Joch nur eitlen Seelen an. (Friedrich von Hagedorn)
Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante. (Frank Wedekind)
Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken. (Arthur Schopenhauer)
Das Wohlgefallen ist eine Vollendung des Wirkens. (Thomas von Aquin)
So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz. (Ovid)
Das steht doch nicht bei einem selber, wen man lieb gewinnen soll. (Henrik Ibsen)
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer. (Paula Modersohn-Becker)
Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber. (Georg Weerth)
Karikatur ist eine passive Verbindung des Naiven und Grotesken. (Friedrich Schlegel)
Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler. (Paula Modersohn-Becker)
Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben. (William Shakespeare)
Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und Wahrheit, mit Sittlichkeit und mit reinem Gemüte sagen kann, der hat das größte äußere Gut des Lebens errungen; der hat den Himmel auf Erden! Alle übrigen Güter, ohne diesen wahren Schatz unseres Daseins, sind gewöhnlich sehr unbedeutend. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Besser auseinanderfliehn in Einigkeit // Als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit. (Carl Spitteler)
Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht. (Sophokles)
Die ganze Kunst zu gefallen, besteht darin, nie von sich selbst zu reden, und die anderen von sich selbst reden zu machen. Jeder weiß das, und alle Welt vergisst es. (Jules de Goncourt)
Wenn ein deutscher Literator seine Nation vormals beherrschen wollte, so musste er ihr nur glauben machen, es sei einer da, der sie beherrschen wolle. Da waren sie gleich so verschüchtert, dass sie sich, von wem es auch wäre, gern beherrschen ließen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dunkel ist die Kreatur, sofern sie aus dem Nichts stammt. Sofern sie aber von Gott ihren Ursprung hat, ist sie teilhaftig seines Bildes. (Thomas von Aquin)
Ich glaub' und glaub's und glaub', ich glaube richtig. (Ludovico Ariosto)
Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender. (Properz)
Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus. (Thomas von Aquin)
In Gefahr und grosser Noth Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
Ist das menschliche Leben etwas anders, als ein Schauspiel, in welchem Jeder in einer besondern Larve auftritt, und so lange seine Rolle wegspielt, bis sein Principal zu ihm spricht: Tritt ab! (Erasmus von Rotterdam)
Erschaffen kommt nur einer unendlichen Macht zu. (Thomas von Aquin)
Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge. (Michel de Montaigne)
Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen. (Ovid)
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen. (Hartmann von Aue)
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. (Cicero)
Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang. (Friedrich Schiller)
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe, [...] (Friedrich Schiller)
An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
»Caesar oder nichts« will Borgia, soll's heißen. Warum auch nicht? // Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts. (Jacopo Sannazaro)
Der Verstand zerreißt alle Natursysteme und bringt seine künstlichen an deren Stelle. (Joseph Görres)
Der Papst ist Papst und du bist ein Schurke, // der sich von anderer Leute Brot und von Lästerei ernährt; // du hast einen Fuß im Bordell und den anderen im Krankenhaus, // du ignoranter und arroganter Krüppel. (Francesco Berni)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen. (Michel de Montaigne)
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