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Unsere besten Zitate
Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein. (Seneca d.J.)
Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden. (Horaz)
In Gefahr und grosser Noth Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe. (Christoph Lehmann)
Immer der Erste zu sein und voranzustreben vor andern. (Homer)
Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm. (Seneca d.J.)
Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren! (Gotthold Ephraim Lessing)
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. (Friedrich Schiller)
Ein einz'ger augenblik kann alles umgestalten! (Christoph Martin Wieland)
Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit. (Clemens Brentano)
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen. (Johannes von Tepl)
Wäre ich nicht so alt, würde ich Arabisch lernen, so beglückt bin ich, endlich etwas zu finden, das keine steife Kopie von schon Vorhandenem ist. (Stendhal)
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden. (Wilhelm von Ockham)
Die Mathematik ist doch die angenehmste Wissenschaft; sie und die Astronomie vertreten bei mir Tanzgesellschaften, Konzerte und andere derartige Belustigungen, die ich nur dem Namen nach kenne. (Friedrich Wilhelm Bessel)
Entlang der Mauer das Musikchor, // In Krepp gehüllt die Posaunen, // Haucht prüfend leise Kadenzen hervor, // Wie träumende Winde raunen; // Dann alles still: O Angst! o Qual! // Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal. (Annette von Droste-Hülshoff)
Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei, Scheinheiligkeit und Chinoiserie. (Wissarion Grigorjewitsch Belinski)
Der Papst ist Papst und du bist ein Schurke, // der sich von anderer Leute Brot und von Lästerei ernährt; // du hast einen Fuß im Bordell und den anderen im Krankenhaus, // du ignoranter und arroganter Krüppel. (Francesco Berni)
Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen // Das Leder, sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen. (Friedrich von Logau)
Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen. (Francis Bacon)
Der Zufall führt unsere Federn. (Marie de Sévigné)
Der Narr lebt arm, um reich zu sterben. (Barthold Heinrich Brockes)
Man müsste die Geistesblitze aus den Irrenhäusern sammeln, man fände viele. (Charles de Montesquieu)
Wenn ein Mensch im Ruf der Redlichkeit und Menschlichkeit steht, so kommt es vor, dass man ihn ausnutzen möchte; man kommt ihm mit Vorschlägen, die man keinem anderen machen würde. Man zählt auf seine Großmut. (Charles de Montesquieu)
Die wahre Ruhe kann nur in der Wahrheit liegen. (Ferdinando Galiani)
Ihr Unterrock war rot und blau sehr breit gestreift und sah aus, als wenn er aus einem Theater-Vorhang gemacht wäre. Ich hätte für den ersten Platz viel gegeben, aber es wurde nicht gespielt. (Georg Christoph Lichtenberg)
Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten. (Tibull)
Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten! (Homer)
Man mag sich wenden und drehen, wie man will, man kommt immer darauf zurück: wo die Staatsverfassung schlecht ist, das ist kurz: wo die einen alles und die andern nichts haben, ist auch bald die Moral schlecht. Sie gehen Hand in Hand, entweder beide gut, oder beide schlecht. (Wilhelm Heinse)
Die Statistik [...] ist die wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft, sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit. (August Bebel)
Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann. (Immanuel Kant)
Die Natur will unwiderstehlich, dass das Recht zuletzt die Obergewalt behalte. (Immanuel Kant)
Tage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist. (Immanuel Kant)
Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein. (Immanuel Kant)
Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn. (Friedrich Schiller)
(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Nicht nur die Linien und die von ihnen gebildeten Formen, sondern auch die unbezeichnet bleibende Teile des Blattes formen das Bild. Alle diese Gebilde sind an sich keine Darstellungen bestimmter Gegenstände, sie erhalten erst durch ihre Stellung, ihre Grösse und ihr Verhältnis gegenüber den Anderen in der Blattfläche ihre ganz bestimmte Bedeutung. (Ernst Ludwig Kirchner)
Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut? (Heinrich von Kleist)
Schönheit - ist nur eine Leibrente, wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung. (August von Kotzebue)
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