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„Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes.“
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Unsere besten Zitate
Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden. (Horaz)
Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe. (Christoph Lehmann)
Immer der Erste zu sein und voranzustreben vor andern. (Homer)
Was das Wollen selbst betrifft, so passt es nicht, es den Gegenstand des freien Willens zu nennen. Wir wollen handeln, richtig gesprochen, und wir wollen nicht wollen, sonst könnte man auch sagen, dass wir den Willen zu wollen haben wollen und dies ginge in's Endlose. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig? (Gotthold Ephraim Lessing)
Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren! (Gotthold Ephraim Lessing)
An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. (Friedrich Schiller)
meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, [...]! (Joseph Haydn)
Der ist ein Narr, der dem verfällt: // wolln dienen Gott sowie der Welt; // denn wo zwei Herren hat ein Knecht, // kann dieser keinem dienen recht. (Sebastian Brant)
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau. (Erasmus von Rotterdam)
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen. (Friedrich Hölderlin)
Wenn die Teutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie thun sollen, so ist es am Ende, wenn es gethan ist, immer eine Übereilung. (Joseph Görres)
Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei, Scheinheiligkeit und Chinoiserie. (Wissarion Grigorjewitsch Belinski)
Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen. (Francis Bacon)
Der Zufall führt unsere Federn. (Marie de Sévigné)
Man müsste die Geistesblitze aus den Irrenhäusern sammeln, man fände viele. (Charles de Montesquieu)
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends. (Voltaire)
Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf! (Voltaire)
Du wirst meinen Kopf dem Volke zeigen, er ist dessen würdig. (Georges Danton)
Ihr Unterrock war rot und blau sehr breit gestreift und sah aus, als wenn er aus einem Theater-Vorhang gemacht wäre. Ich hätte für den ersten Platz viel gegeben, aber es wurde nicht gespielt. (Georg Christoph Lichtenberg)
Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir // Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost. (Robert Hamerling)
Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld! (Johann Wilhelm Ludwig Gleim)
Indessen sind doch die meisten unter den Planeten gewiß bewohnt, und die es nicht sind, werden es einst werden. (Immanuel Kant)
Die Statistik [...] ist die wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft, sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit. (August Bebel)
In der Religion überhaupt scheint Niederwerfen, Anbetung mit niederhängendem Haupte, mit zerknirschten angstvollen Gebärden und Stimmen, das einzigschickliche Benehmen in Gegenwart der Gottheit zu sein, welches daher auch die meisten Völker angenommen haben und noch beobachten. (Immanuel Kant)
Von amerikanischen Arbeitern bekam man noch vor 15 Jahren auf die Frage, warum sie sich so von Politikern regieren ließen, die sie selbst zu verachten erklärten, die Antwort: „Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als wie bei euch eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.“ Das war der alte Standpunkt amerikanischer „Demokratie“: die Sozialisten dachten schon damals völlig anders. (Max Weber)
Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, // Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt. (Friedrich Schiller)
Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein. (Immanuel Kant)
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht. (Immanuel Kant)
Leutselig macht das Missgeschick. (Friedrich Schiller)
Es mehrt unendliche Trauer das Elend. (Homer)
(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume)
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen. (Immanuel Kant)
So wird man einer Seits durch etwas tiefere Nachforschung einsehen lernet: daß die überzeugende und philosophische Einsicht in dem Falle, wovon wir reden, unmöglich sei, so wird man auch anderer Seits bei einem ruhigen und vorurteilfreien Gemüte gestehen müssen, daß sie entbehrlich und unnötig sei. (Immanuel Kant)
Schönheit - ist nur eine Leibrente, wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung. (August von Kotzebue)
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Ich glaube, dass der Künstler nicht bloß charmanter Gesellschafter oder Lebensphilosoph, sondern Priester des Ewigen sei. (Zacharias Werner)
Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib. (Zacharias Werner)
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