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Unsere besten Zitate
Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter. (Sophokles)
Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand. (Sophokles)
Der Antisemitismus, der in der großen Menge etwas Starkes und Unbewußtes ist, wird aber den Juden nicht schaden. Ich halte ihn für eine dem Judencharakter nützliche Bewegung. Er ist die Erziehung einer Gruppe durch die Massen und wird vielleicht zu ihrer Aufsaugung führen. (Theodor Herzl)
Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss - ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen. (Malwida von Meysenbug)
Die Malerei sollte stets nur Erhebendes und Schönes oder doch unbefangene Heiterkeit darstellen wollen und nie Elend. (Arnold Böcklin)
Billige Ausgaben großer Bücher können Freude bereiten, billige Ausgaben großer Männer sind absolut unerträglich. (Oscar Wilde)
Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand. (Oscar Wilde)
Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt - was jeder andre in einem Buche nicht sagt. (Friedrich Nietzsche)
Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (...). – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind. (Friedrich Nietzsche)
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß. (Ovid)
Zittre, du großes Österreich, // Vor deinen kleinen Beamten! (Eduard von Bauernfeld)
Behüet' dich Gott, es wär' zu schön gewesen, // Behüet dich Gott! es hat nicht sollen sein! (Joseph Victor von Scheffel)
Für die Welt arbeiten. (Karl Marx)
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer. (Cicero)
Von allen Posen ist die moralische die anstößigste. (Oscar Wilde)
Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein. (Ludwig Feuerbach)
Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück. (Vergil)
Es ist eine Kriegsdoktrin, nicht anzunehmen, dass der Feind nicht anrücken wird, sondern sich auf die eigene Bereitschaft zu verlassen, ihm entgegenzutreten; Nicht anzunehmen, dass er nicht angreifen wird, sondern Vorkehrungen zur eigenen Unbesiegbarkeit zu treffen. (Sunzi)
Ein Mensch lebt, um den Massen nützlich zu sein. Und der Wert eines Menschen wird bestimmt durch den Nutzen, den er seinen Mitmenschen bringt. Geboren werden, leben, essen, trinken und schließlich sterben - das kann auch ein Insekt. (Giuseppe Garibaldi)
Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt, der Unfreiheit, der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und des Absoluten, erbarmungslos Konsequenten angekämpft, der in den Deutschen steckt und der seinen Ausdruck in dem nationalsozialistischen Staat gefunden hat. (Helmuth James Graf von Moltke)
Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen in die Sowjetzone. (Franz-Josef Strauß)
Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe. (Friedrich Schiller)
[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt. (Friedrich Schiller)
Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr; (Matthias Claudius)
Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen. (Georg Büchner)
Das Vieh glaubt an den zukünftigen „Staat der Demokratie“! (Karl Marx)
Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine (Wilhelm Liebknecht)
Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater her gebrochener Wille. (Franz Kafka)
Malerei verwandelt den Raum in Zeit, Musik die Zeit in Raum. (Hugo von Hofmannsthal)
Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen, wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an. (Hugo von Hofmannsthal)
[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen. (Max Planck)
Unser Herz ist eine Harfe, eine Harfe mit zwei Saiten. In der einen jauchzt die Freude, und der Schmerz weint in der zweiten. (Peter Rosegger)
Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei. (Oscar Wilde)
Was predigt ihr den Wilden? // Tut Not, erst die Gebildeten zu bilden. (Eduard von Bauernfeld)
Mit dem Verleger Breitenstein abgeschlossen. Er war begeistert, als ich ihm einige Stellen aus der nach langer Mühe endlich fertigen Schrift vorlas. Den Titel habe ich geändert. „Der Judenstaat". Jetzt fühle ich die Erleichterung nach getaner Arbeit. Einen Erfolg erwarte ich nicht. (Theodor Herzl)
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode. (S.22.VIII.13.IX.25.XVI.19.) (Wilhelm von Humboldt)
Malern und Dichtern war es stets erlaubt zu wagen, was immer beliebt. (Horaz)
Die Christenheit hat, ohne es recht selber zu merken, das Christentum abgeschafft; daraus ergibt sich, daß, wenn etwas geschehen soll, versucht werden muß, das Christentum wieder in die Christenheit einzuführen. (Søren Kierkegaard)
Wie das Zwielicht unheimlicher ist als die Nacht, so ist die halbe Bildung verderblicher als die Unwissenheit. (Karl Emil Franzos)
Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab. (Franziska zu Reventlow)
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