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Die Lehre ,,Denn Frieden ernährt, aber Unfrieden verzehrt
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was meinte heinrich heine mit ärgert dich dein auge, so reiß es aus, ärgert dich deine hand, so hau sie ab, ärgert dich deine zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine vernunft, so werde katholisch.
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wedeking ob die menscheit
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Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.“
Unsere besten Zitate
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern. (Plutarch)
Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form. (Arnold Mendelssohn)
Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird. (Plautus)
Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten. (Plutarch)
Zuviel des Guten hat derjenige, der nichts Schlechtes hat. (Quintus Ennius)
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger. (Cicero)
Hat denn der Tag kein Ende? (Robert Burton)
Immer arm ist, wer begehrt. (Claudian)
Aber man kann zweifeln, ob es wohlgetan ist, alle Handlungen der Menschen durch eine Kette von Gesetzen zu umgrenzen, so dass sie eine Übertretung nicht mehr wagen. (Johann Amos Comenius)
Selig der Dichter, er kann festhalten das zeitliche Dasein, // Aber verewigen auch alle Gestalten des Raums. (August von Platen)
Die Raserei ihrer Fürsten büßen die Völker. (Horaz)
Mir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum. (Friedrich Schiller)
Ein einz'ger augenblik kann alles umgestalten! (Christoph Martin Wieland)
Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen. (Thomas von Aquin)
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, // Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen. (Pierre de Ronsard)
Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt. (Friedrich Hölderlin)
Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte. (Joseph Görres)
Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist's nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält? Ist nicht des Dichters Weihe eine Priesterweihe, wenn seine Begeisterung ihm aus dem ewigen Urbehälter aller Beseligung zugeflossen, und seine Ideale im überirdischen Heiligenscheine leuchten? (Joseph Görres)
Es ist aber eine magische Operation und ist gleich der Wissenschaft von der kabbalistischen Kabbalah, nämlich daß das nicht aus Geistern noch aus der Zauberei entspringt, sondern aus dem natürlichen Lauf der subtilen Natur. (Paracelsus)
Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das. (François de La Rochefoucauld)
Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen. (Roger de Bussy-Rabutin)
Friss Vogel, oder stirb. (Johann Nikolaus Weislinger)
Der Mensch ist ein Modell, dem Blick verschiedener Künstler ausgestellt. Jeder besieht sich einige Facetten desselben; niemand ist jedoch um es herum gegangen. (Claude Adrien Helvétius)
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die wahre Ruhe kann nur in der Wahrheit liegen. (Ferdinando Galiani)
alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen. (Friedrich II. (Preußen))
Und nichts ist leichter als das. (Giacomo Casanova)
Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus. (Karl Marx)
Die Poesie geht mehr auf das Allgemeine und die Geschichte auf das Besondere. (Gotthold Ephraim Lessing)
Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen. (Immanuel Kant)
Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten. (Immanuel Kant)
Jungens trefft gut! Ich bin unschuldig. Es lebe die moderne Schule! (Francesc Ferrer i Guàrdia)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume)
Es sind Hieroglyphen in dem Sinne, dass sie die Naturformen in einfachere Flächenformen bringen und dem Beschauer ihre Bedeutung suggerieren, wie das geschriebene Wort Pferd jedem die Form Pferd vor Augen stellt. Es sind nicht Hieroglyphen in dem bekannten Sinn des Wortes... (Ernst Ludwig Kirchner)
Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen. (Heinrich von Kleist)
Jedes Schrekbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge faßt. (Johann Gottlieb Fichte)
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, // Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen. (George Gordon Byron)
In den Dämmerungen regiert das Herz. (Jean Paul)
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