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Unsere besten Zitate
Es gibt keine Grenzen der Dinge. (Christian Morgenstern)
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen? (Paula Modersohn-Becker)
Gerecht ist auf Erden immer jene Sache, welche mehr Arme hat und bessere Gewehre. (Karl Emil Franzos)
Die Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut. (Oscar Wilde)
Frauen besitzen einen wundersamen Instinkt. Alles entdecken sie, nur das Nächstliegende nicht. (Oscar Wilde)
»Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene. (Friedrich Nietzsche)
Mit ihm verglichen, war mir selbst Beethoven ein halbbarbarisches Wesen, dessen große Seele schlecht erzogen wurde, so dass sie das Erhabene vom Abenteuerlichen, das Schlichte vom Geringen und Abgeschmackten nie recht zu unterscheiden gelernt hat. (Friedrich Nietzsche)
Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: »Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott giebt?« Wer Ohren hat, der höre. (Friedrich Nietzsche)
Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft. (Heinrich von Sybel)
Er hatte viele Gegner, dennoch kaum einen persönlichen Feind. (Friedrich Engels)
Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde. (Horaz)
Das Gesetz der Liebe ist viel enger, strenger und höher als alle Rechte und Gesetze der Menschen, und eine gegen die Liebe gehende Handlungsweise mit ihrer weltlichen und gesetzlichen Erlaubtheit entschuldigen wollen, heißt darum geradesoviel, als sich in irdischen Geschäften außerhalb des Bereiches des Christentums stellen, dessen Grundgesetz die Liebe ist. (Adolph Kolping)
Dummheit ist Gottesgabe. (Paul Heyse)
Einmal begonnen ist halb schon getan. Entschließ dich zur Einsicht! Fange nur an! (Horaz)
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ –als Motto bei Erich Fromm: (Paracelsus)
Hier sitz’ ich, forme Menschen // Nach meinem Bilde, // Ein Geschlecht, das mir gleich sey, // Zu leiden, zu weinen, // Zu genießen und zu freuen sich, // Und dein nicht zu achten, // Wie ich! (Johann Wolfgang von Goethe)
Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele! (Georg Herwegh)
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren. (Alexander von Villers)
Wie fangen wir's an? // Das sage mir Einer! // Lang leben will Jedermann, // Alt werden Keiner. (Eduard von Bauernfeld)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben! (Paul Heyse)
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten. (Ferdinand von Saar)
Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit (Ludwig Hevesi)
Wir sehen also, daß wir dem Begriffe der Gleichzeitigkeit keine absolute Bedeutung beimessen dürfen, sondern daß zwei Ereignisse, welche, von einem Koordinatensystem aus betrachtet, gleichzeitig sind, von einem relativ zu diesem System bewegten System aus betrachtet, nicht mehr als gleichzeitige Ereignisse aufzufassen sind. (Albert Einstein)
Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen. (Albert Einstein)
Mach' dir keine Sorgen über deine Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind. (Albert Einstein)
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein)
Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird. (Winston Churchill)
Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische. (Kemal Atatürk)
Ein Spiegel ist besser als eine ganze Reihe Ahnenbilder. (Wolfgang Menzel)
Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nun, da nichts mehr zu tun war, stand sie schweigend da und wartete. Seltsam ist die Macht der Flamme und des fließenden Wassers. Der Mensch blickt hinein, verliert das Bewusstsein, steht still; er denkt nichts mehr, weiß nichts mehr und entsinnt sich an nichts mehr, aber alles, was er je erlebt, spielt sich gestaltlos und zeitlos vor seinem inneren Auge ab. (Karel Čapek)
Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit. (Charles de Montesquieu)
ir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Dieser Aufstand ist und bleibt der Anfang eines Rassenkampfes. (Lothar von Trotha)
Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt. (Max Weber)
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf. (Xenophon)
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken. (Stendhal)
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren. (Adelbert von Chamisso)
Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen. (Rudolf Steiner)
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