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Unsere besten Zitate
Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte. (Otto von Bismarck)
Da liegt der entscheidende Punkt. Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Maximen stehen kann: es kann »gesinnungsethisch« oder »veranwortungsethisch« orientiert sein. (Max Weber)
Berlin ist eben keine Stadt, sondern ein trauriger Notbehelf, Berlin ist ein Conglomerat von Kalamitäten. (Frank Wedekind)
Lehrer-Komödie. Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen. (Christian Morgenstern)
Kinderzeugen dahingegen // Macht Vergnügen und bringt Segen, // Wenns geschieht im Ehebett // Standesamtlich und honett. (Otto Julius Bierbaum)
Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur. (Emil Gött)
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen? (Paula Modersohn-Becker)
Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist? (Paula Modersohn-Becker)
Von unserem Nationalplan spricht ganz Palästina. Wir sind ja doch die angestammten Herren des Landes. (Theodor Herzl)
Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsmäßige Existenz unzweifelhaft feststellen. (Rudolf Virchow)
Die Malerei sollte stets nur Erhebendes und Schönes oder doch unbefangene Heiterkeit darstellen wollen und nie Elend. (Arnold Böcklin)
Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert. (Oscar Wilde)
Frauen besitzen einen wundersamen Instinkt. Alles entdecken sie, nur das Nächstliegende nicht. (Oscar Wilde)
Eine Sache ist nicht unbedingt richtig, nur weil jemand dafür gestorben ist. (Oscar Wilde)
Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: »Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott giebt?« Wer Ohren hat, der höre. (Friedrich Nietzsche)
Ob einem reiche Totengabe wird zuteil, das ist nur eitle Prahlerei der Lebenden. (Euripides)
Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde. (Horaz)
Die Verfassung, die wir haben […] heißt Demokratie, weil der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf die Mehrheit ausgerichtet ist. (Thukydides)
Es ist mir egal, wer unter mir Bundeskanzler wird. (Franz-Josef Strauß)
Einmal begonnen ist halb schon getan. Entschließ dich zur Einsicht! Fange nur an! (Horaz)
Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber. (Friedrich Ludwig Jahn)
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren. (Alexander von Villers)
Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Friedrich Nietzsche)
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen. (Carl Hilty)
Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater her gebrochener Wille. (Franz Kafka)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
[...] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten. (Oswald Spengler)
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten. (Ferdinand von Saar)
Glücklich sein und andere glücklich machen, sonst hast du auf Erden nichts zu tun. (Peter Rosegger)
Wir sind auf Position 157'- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden - pardon - auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her. (Amelia Earhart)
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du! (Heinrich Laube)
Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit. (Charles de Montesquieu)
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern. (Wilhelm Müller)
ir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Sittlichkeit nimmt ab, und die Sittenlehrer fangen an zu predigen. (Francesco de Sanctis)
Genau zu beschreiben, was nie geschehen ist, ist nicht nur den Historikern vorbehalten, sondern das unveräußerliche Vorrecht eines jeden Mannes von Gaben und Kultur. (Oscar Wilde)
Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat. (Jean Paul)
Dieser Aufstand ist und bleibt der Anfang eines Rassenkampfes. (Lothar von Trotha)
Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muss im Geiste gerettet werden. (Ferdinand Ebner)
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