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was die erfahrung aber und die geschichte lehren, ist dieses, daß völker und regierungen niemals etwas aus der geschichte gelernt und nach lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.
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wenn du dich diesem orte nahest
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Unsere besten Zitate
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. (Johann Gottfried Herder)
Aber wenn man schon vor jemanden den Buckel krumm und Stimme sanft macht, dann muß es etwas sein, das einem Respekt beibringt und einen nicht das Gruseln lehrt... (Paul Zech)
Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen. (Kurt Tucholsky)
Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden. (Christian Morgenstern)
Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn. (Otto Julius Bierbaum)
Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen. (Henrik Ibsen)
Alles ist besser als geopfert zu werden. (Oscar Wilde)
Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen. (Friedrich Nietzsche)
Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in's Auge sehn. (Friedrich von Bodenstedt)
Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel. (Julius Wilhelm Zincgref)
Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Dass Mut dein Herz zum Kampfe sauge. (Anastasius Grün)
Spekulation ist der Zauber des Handels und blickt mit Verachtung auf dessen nüchterne Wirklichkeit. Es erhebt den Aktienhändler zu einem Zauberer und die Börse zu einem Ort der Hexerei. (Washington Irving)
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen. (Ernst Raupach)
Seh'n Sie, Herr Doctor, manchmal hat man so 'nen Charakter, so 'ne Struktur. — Aber mit der Natur ist's was ander's, sehen Sie, mit der Natur (er kracht mit den Fingern), das ist so was, wie soll ich doch sagen — zum Beispiel — (Georg Büchner)
Seit sechzig Jahren seh ich gröblich irren // Und irre so derb mit drein, // Da Labyrinthe nun das Labyrinth verwirren, // Wo soll euch Ariadne sein? (Johann Wolfgang von Goethe)
Spricht man ja mit sich selbst nicht immer, wie man denkt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir spielen gerne mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns. (Immanuel Kant)
Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen. (Novalis)
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt. (William Shakespeare)
Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde. (William Shakespeare)
Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat. (Thomasîn von Zerclaere)
Der Antisemitismus ist ein Hohn auf allen Glauben an die Ideen. Er spricht v.a. der Idee Hohn, dass die Menschheit höher stehe als jede Form (Stamm, Rasse, Volk), in der sich die Menschheit auslebt. (Rudolf Steiner)
Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab. (Kurt Tucholsky)
Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten – antworten nicht. Gott – antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen. (Wolfgang Borchert)
Lernet durch Schauen, durch Selbstbeobachtung und Selbstdenken. (Raoul Heinrich Francé)
Das Wunder ist eine Frage des Trainings. (Carl Einstein)
Unmögliches soll man auch nicht beginnen. (Sophokles)
Der Antisemitismus ist dem Nationalismus blutsverwandt und dessen bester Alliierter. (Carl von Ossietzky)
Diese Kämpfer- und Siegernatur, die wir Beethoven nennen, ist eine Quelle, aus der man das ewige Leben trinken kann. (Richard Wetz)
Jede ungewöhnliche Geistes- und Charakterleistung beruht auf einer sublimierten Verwandlungskunst. (Jakob Wassermann)
Diese ganze Landschaft ist nirgendwo. (Fernando Pessoa)
Und er schrie: »Ich revolüzze!« // Und die Revoluzzermütze // schob er auf das linke Ohr, // kam sich höchst gefährlich vor. (Erich Mühsam)
Geschichte, im höheren Sinne des Wortes, ist einzig jene Vergangenheit, welche noch gegenwärtig im Bewusstsein des Menschen gestaltend weiterlebt. (Houston Stewart Chamberlain)
Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es gibt keine Grenzen der Dinge. (Christian Morgenstern)
Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin. (Seneca d.J.)
Gott hat mich gesandt, damit ich die gefährliche Lage bereinige und den Menschen den reinen Weg der Einheit Gottes zeige, so habe ich alles aufgezeigt. Zudem bin ich gesandt worden, um die Glaubenskraft zu stärken und die Existenz Gottes vor Augen zu führen, da der Zustand des Glaubens aller Völker sehr schwach geworden ist und das Jenseits nur als ein Märchen angesehen wird. Ebenfalls beweist jeder Mensch durch seine Handlungen, dass er niemals in dem Maße Vertrauen und Glauben für Gott und das...
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen. (Paula Modersohn-Becker)
Die Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut. (Oscar Wilde)
Die Basis des Charakters ist die Willenskraft. (Oscar Wilde)
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