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Unsere besten Zitate
Glattes Eis // Ein Paradeis // Für Den, der gut zu tanzen weiss. (Friedrich Nietzsche)
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen. (Carl Hilty)
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. (Hugo von Hofmannsthal)
Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein. (Hugo von Hofmannsthal)
Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […]. (Hermann Bahr)
[...] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten. (Oswald Spengler)
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen. (Robert Musil)
[...] zu lernen ist, daß nicht die bessere Sache den irdischen Sieg erficht, sondern die besser verfochtene Sache. (Egon Erwin Kisch)
Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag. (Klaus Groth)
Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: [...] (Felix Dahn)
Glücklich sein und andere glücklich machen, sonst hast du auf Erden nichts zu tun. (Peter Rosegger)
Sonst hat der leichsinnige Sohn Schulden gemacht, die der Vater bezahlen mußte; heute macht der leichtsinnige Vater Schulden, die der Sohn wird bezahlen müssen. (Peter Rosegger)
Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert. (Johann Wolfgang von Goethe)
Von Stettin an der Ostsee bis Triest an der Adria hat sich ein Eiserner Vorhang über den Kontinent gesenkt. (Winston Churchill)
Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. (Albert Einstein)
Ein Spiegel ist besser als eine ganze Reihe Ahnenbilder. (Wolfgang Menzel)
Wer steigen will, wenn auch durch wahre Verdienste, der lasse die Bescheidenheit fahren. Auch darin gleicht die Welt den Weibern: mit Scham und Zurückhaltung erreicht man nichts bei ihr. (Giacomo Leopardi)
Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen. (Benjamin Disraeli)
Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns. (Immanuel Kant)
Und der Parteigeist, der meistens Kollegen trennt, macht dem Friedfertigsten das Leben am sauersten und füllt die Lustörter der Wissenschaften mit Hader und Zank. (Johann Wolfgang von Goethe)
England mit seinen Aristokraten geht jetzt immerhin zugrunde, freie Geister haben jetzt im Notfall noch einen besseren Zufluchtsort; würde auch ganz Europa ein einziger Kerker, so gäbe es noch immer ein anderes Loch zum Entschlüpfen, das ist Amerika und gottlob! das ist noch größer als der Kerker selbst. (Heinrich Heine)
Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen. (Michel de Montaigne)
Der Name und seine Bedeutung sind allein schon jeden Preis wert, den du willst. (Plautus)
Wer vieler Dinge bedarf, hat schon viel. (Aulus Gellius)
Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen. (Michel de Montaigne)
Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen. (William Shakespeare)
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)
Die Regierung, welche durch eine Revolution vernichtet wird, ist fast stets besser als ihre unmittelbare Vorgängerin. Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt. (Alexis de Tocqueville)
Der Wille Gottes, Zufluchtsort der Unwissenheit (Baruch de Spinoza)
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts. (Baltasar Gracián y Morales)
Die beste Anbetung, Prinz, ist dankende Freude. (Gotthold Ephraim Lessing)
Im Unglauben liegt die denkbar größte Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack. Es handelt sich darum, für immer auf die Freuden der Einbildungskraft zu verzichten, auf allen Hang zum Wunderbaren. (Ferdinando Galiani)
Was beweist die Geschichte der Ideen anders, als daß die geistige Produktion sich mit der materiellen umgestaltet? Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse. (Karl Marx)
Dieses haben unsere Vorfahren aus gutem Grunde so geordnet, und wir stellen es aus gutem Grunde nun wieder ab. (Georg Christoph Lichtenberg)
In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber. (Georg Christoph Lichtenberg)
Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben. (Novalis)
Republik ist das fluidum deferens der Jugend. Wo junge Leute sind, ist Republik. (Novalis)
Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit einander denken dürfen; und seid gewiß, sie haben ihre Denkkraft verloren. (Johann Jakob Engel)
Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe. (Immanuel Kant)
Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, dass er gar keinen habe. (Immanuel Kant)
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