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„Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften, und die Arithmetik ist die Königin der Mathematik.“ –
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Unsere besten Zitate
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen? (Paula Modersohn-Becker)
Der Gebildete widerspricht den anderen, der Weise sich selbst. (Oscar Wilde)
Das englische Publikum fühlt sich am wohlsten, wenn Mittelmäßigkeit zu ihm spricht. (Oscar Wilde)
Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht. (Karl Marx)
Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit. (Jacob Burckhardt)
Alle menschliche Weisheit liegt in den zwei Worten »Harren und Hoffen!« (Alexandre Dumas d.Ä.)
Politik läßt sich rückgängig machen, Geschichte nicht. (Arthur Moeller van den Bruck)
Es ist mir egal, wer unter mir Bundeskanzler wird. (Franz-Josef Strauß)
Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister! (Tayyip Erdoğan)
Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. (Friedrich Schiller)
Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr; (Matthias Claudius)
Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selber verzeiht. (Jean Paul)
Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele! (Georg Herwegh)
Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest. (Franz Kafka)
Alle, die in Schönheit gehn, // werden in Schönheit auferstehn. (Rainer Maria Rilke)
Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen, wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an. (Hugo von Hofmannsthal)
[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen. (Max Planck)
Bist du schon gut, weil du gläubig bist? Der Teufel ist sicher kein Atheist. (Paul Heyse)
Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben! (Paul Heyse)
Sich verlieben ist nicht das Dümmste, was der Mensch tut - die Gravitation kann aber nicht dafür verantwortlich gemacht werden. (Albert Einstein)
Tätigkeit ist die Triebfeder der Lebensuhr. Man kann sich überarbeiten, aber noch weit leichter kann man sich überfaulenzen. (Peter Rosegger)
Vor Gott muß man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist. (Peter Rosegger)
Manches Vergnügen besteht darin, daß man mit Vergnügen darauf verzichtet. (Peter Rosegger)
Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei. (Oscar Wilde)
Mach' dir keine Sorgen über deine Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind. (Albert Einstein)
Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig. (Albert Einstein)
Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin. (Thomas von Aquin)
Wie steht es um das Empire? (Georg V. von England)
Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht. (Georg Büchner)
Nach mir wird das, was vor mir war. (Seneca d.J.)
Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib. (Friedrich Schiller)
Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen. (Thomas von Aquin)
Der ist ein Narr, der dem verfällt: // wolln dienen Gott sowie der Welt; // denn wo zwei Herren hat ein Knecht, // kann dieser keinem dienen recht. (Sebastian Brant)
Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt. (Henrich Steffens)
Wenn die Teutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie thun sollen, so ist es am Ende, wenn es gethan ist, immer eine Übereilung. (Joseph Görres)
Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist. (Hesiod)
Vous dites que l'espérance est si jolie; hélas! il faut qu'elle le soit encore au delà de ce que vous dites pour nourrir plus de la moitié du monde, comme elle fait. Je suis une des plus attachées à sa cour. (Marie de Sévigné)
Mäßigung übe nur stets; denn Maß ist von allem das Beste. (Hesiod)
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Arbeiter haben kein Vaterland. (Karl Marx)
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