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Unsere besten Zitate
Der kultivierte Mensch hat seine Energie nach innen, der zivilisierte nach außen. (Oswald Spengler)
Es ist schwer, der Gerechtigkeit in Kürze Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. (Robert Musil)
Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir in Deutschland endgültig den Hunger bezwingen, erst dann wird Deutschland kein Siechen- und Totenhaus mehr sein, erst dann werden die Millionen Mäuler unserer tuberkulösen und skrofulösen Kinder satt werden, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben! (Ernst Thälmann)
Der Freie sündigt weil er sünd'gen muß! (Louise Aston)
Vor Gott muß man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist. (Peter Rosegger)
Manches Vergnügen besteht darin, daß man mit Vergnügen darauf verzichtet. (Peter Rosegger)
Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Tagtägliche erschöpft mich! (Ludwig van Beethoven)
Ich weiß dass ich für viele Leute ein Brechmittel bin, aber Gott sei Dank, wenigstens etwas! (Falco)
Sie ist ein Pfau in allen Dingen außer der Schönheit. (Oscar Wilde)
Wir sind auf Position 157'- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden - pardon - auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her. (Amelia Earhart)
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern. (Wilhelm Müller)
Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan. (Christian Fürchtegott Gellert)
Wer lebt, soll nimmer mit den Toten streiten. (Torquato Tasso)
Die Provinzen Galliens und Spaniens, ebenso Germanien habe ich hefriedet, ein Gebiet, das der Ozean von Gades bis zur Mündung der Elbe umschließt. (Augustus)
Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden."[3] (Wilhelm von Ockham)
Nichts halb zu tun ist edler Geister Art. (Christoph Martin Wieland)
Ihr hättet Mitleid zeigen müssen // mit ihm, den Gott gezeichnet hat, // ihn nach den Leiden fragen müssen! (Wolfram von Eschenbach)
Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
Wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die Theologen dürfen sich auch nicht schämen zuzugeben, dass sie sich nicht auf eine Auseinandersetzung mit solchen Kontrahenten [gemeint: die skeptische Philosophie] einlassen können und dass sie die Wahrheiten des Evangeliums nicht einem derartigen Schock aussetzen wollen. Das Schifflein Jesu Christi ist nicht gemacht, auf dieser aufgepeitschten See zu schwimmen, sondern im Hafen des Glaubens Schutz vor diesem Sturm zu suchen. (Pierre Bayle)
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf. (Georg Herwegh)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Die kurze Thorheit ist die beste. (Magnus Gottfried Lichtwer)
Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe. (Homer)
Jede Wissenschaft hat ihren Gott, der zugleich ihr Ziel ist. (Novalis)
So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist. (Benjamin Franklin)
Wer gegen die heutige Tyrannei protestiert wie Luther vor 400 Jahren als Mönch protestierte, hat das Recht, sich auf ihn zu berufen. Auch soll den Evangelischen nicht ihr Heiliger genommen werden, obgleich dieser Heilige von Heiligen nichts wissen wollte. (Hugo Ball)
Ist je die Kunst in der Erziehung erlaubt, so ist es allein die der Abhärtung. (Immanuel Kant)
Denn die Arbeit ist die einzige Waffe des gesitteten Menschen in seinem «Kampfe ums Dasein». (Silvio Gesell)
O, sie sind pfiffig, so lang sie es nur mit dem Kopf zu tun haben; aber sobald sie mit dem Herzen anbinden, werden die Böswichter dumm. (Friedrich Schiller)
Eiserner, Du hast mich verlassen. (Ernst Udet)
Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stillehält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück. (Jean Paul)
Die weibliche Kleider-Liebe hat samt der Reinlichkeit, welche gleichsam auf der Grenzscheide zwischen Leib und Sittlichkeit wohnt, eine Wand- und Tür-Nachbarin, nämlich Herzens-Reinheit. (Jean Paul)
Die Anschauung ist das Fundament der Erkenntnis. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Erkenne den rechten Zeitpunkt! (Pittakos von Mytilene)
Gewisse Ehen halten nur in der Weise zusammen wie ineinander verbissene Tiere. (Gerhart Hauptmann)
Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht loswerden kann. (Johann Wolfgang von Goethe)
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