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berühmte Zitate über Wunder
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willst du dich selber erkennen so sieh
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man kann nur philoph werden, nicht sein
,
wenn du merkst du hast gegessen hast du schon zu viel gegessen
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schade schade zu spät beethoven
,
alle Kunst ist maß, maß gegen maß, das ist alles"
,
Er nennt's Vernunft und braucht's allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein."
Unsere besten Zitate
Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten? (Sophokles)
Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umgekehrt. Die meisten Verbindungen sind darum so unglücklich, weil diese Trennung von Tisch und Bett nicht vorgenommen wird. (Karl Kraus)
Der Antisemitismus ist dem Nationalismus blutsverwandt und dessen bester Alliierter. (Carl von Ossietzky)
Mich haben sie falsch geboren. (Kurt Tucholsky)
Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades. (Sophokles)
Ein kleiner Spuk durch die Dampfheizung ging. // Keine Uhr war aufgezogen. // Ein zu früh geborener Schmetterling // Kam auf das Schachbrett geflogen. (Joachim Ringelnatz)
Der Grundsatz, nach dem ich entscheide ist: Die Schuld ist immer zweifellos (Franz Kafka)
Wir wissen vollkommen, dass die Geschichtsschreiber der Zukunft unfehlbar finden werden, dass unser Denken voller Einbildungen gewesen ist: weil sie eine vollendete Welt hinter sich sehen werden. (Georges Sorel)
Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Mechanik fasst nicht die Grundlage, auch nicht einen Theil der Welt, sondern eine Seite derselben. (Ernst Mach)
Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben. (Christian Morgenstern)
Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen. (Emil Gött)
Der Gebildete widerspricht den anderen, der Weise sich selbst. (Oscar Wilde)
Ich denke immer noch, irgendwann einmal sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und begreifen gar nicht mehr, wie man es anderswo aushalten konnte. (Friedrich Nietzsche)
Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist. (Oscar Wilde)
Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch. (Friedrich Nietzsche)
Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will. (Sophokles)
Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit. (Jacob Burckhardt)
Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will. (Henriette Feuerbach)
Die Wissenschaft soll kein egoistisches Vergnügen sein: diejenigen, welche so glücklich sind, sich wissenschaftlichen Zwecken widmen zu können, sollen auch die ersten sein, welche ihre Kenntnisse in den Dienst der Menschheit stellen. (Karl Marx)
Aus dem Nichts entsteht eine sehr große Legende. (Properz)
Wie die Ökonomen die wissenschaftlichen Vertreter der Bourgeoisklasse sind, so sind die Sozialisten und Kommunisten die Theoretiker der Klasse des Proletariats. (Karl Marx)
Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: Man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten. (Jean Antoine Petit-Senn)
Nichts ist verblüffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit. (Egon Erwin Kisch)
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen. (Sunzi)
Wo Materie ist, dort ist auch Geometrie. (Johannes Kepler)
Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht. (August Friedrich Ernst Langbein)
Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn. (Ferdinand Raimund)
Wenn alles eben käme, // Wie Du gewollt es hast, // Und Gott Dir gar nichts nähme, // Und gäb' dir keine Last, // Wie wär's da um Dein Sterben, // Du Menschenkind bestellt ? (Friedrich de la Motte Fouqué)
Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus; (August Wilhelm Schlegel)
Bildung ist nicht „Ausbildung für etwas”, „für” Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung „zu etwas” ist für die aller äußeren „Zwecke” ermangelnde Bildung da - für den wohlgeformten Menschen selbst. (Max Scheler)
nur der Liebende ist es, der an den Übeln und Schwächen des Geliebten wahrhaft leidet. (Max Scheler)
Sei dem, wie ihm sei! Ich habe die Verkündigung dessen erfahren, was einstmals am schönsten sein wird. Das Wort, das Ewigkeitsmachtswort, das nicht lügt und Sättigung ausstreuen wird, wenn einer es einstmals wiedersagen wird, es hat mich durchweht. Doch es wollte nicht verweilen. (Henri Barbusse)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes (Ludwig van Beethoven)
Nach ewigen, ehrnen, // Großen Gesetzen // Müssen wir alle // Unseres Daseins // Kreise vollenden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es irrt der Mensch, solang er strebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Damits Dir Spaß noch macht, // mußt Du Dich schon bequemen, // das Leben immerhin // ein bischen ernst zu nehmen. (Otto Erich Hartleben)
In der Mathematik muss die Kunst, eine Frage zu stellen, höher bewertet werden als die Kunst, diese Frage zu lösen. (Georg Cantor)
Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. (Hugo von Hofmannsthal)
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