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Unsere besten Zitate
Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten. (Ludwig Anzengruber)
Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig. (Heinrich Laube)
Aus dem Nichts entsteht eine sehr große Legende. (Properz)
Ein vorsichtiger ist besser als ein waghalsiger Heerführer. (Euripides)
Wie die Ökonomen die wissenschaftlichen Vertreter der Bourgeoisklasse sind, so sind die Sozialisten und Kommunisten die Theoretiker der Klasse des Proletariats. (Karl Marx)
Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: Man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten. (Jean Antoine Petit-Senn)
Alle menschliche Weisheit liegt in den zwei Worten »Harren und Hoffen!« (Alexandre Dumas d.Ä.)
Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht. (August Friedrich Ernst Langbein)
»[...] lieber zweimal fragen als einmal irregehen!« (Scholem Alejchem)
nur der Liebende ist es, der an den Übeln und Schwächen des Geliebten wahrhaft leidet. (Max Scheler)
Eine neue Kultur zu schaffen bedeutet nicht nur, individuell ›originelle‹ Entdeckungen zu machen, es bedeutet auch und besonders, bereits entdeckte Wahrheiten kritisch zu verbreiten, sie sozusagen zu ›vergesellschaften‹ und sie dadurch Basis vitaler Handlungen, Element der Koordination und der intellektuellen und moralischen Ordnung werden zu lassen. (Antonio Gramsci)
Die Krise des europäischen Daseins hat nur zwei Auswege: Den Untergang Europas in der Entfremdung gegen seinen eigenen rationalen Lebenssinn, den Verfall in Geistfeindlichkeit und Barbarei, oder die Wiedergeburt Europas aus dem Geiste der Philosophie. (Edmund Husserl)
Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles von überall zusammen. Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix. (Karl Lagerfeld)
Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. (Friedrich Schiller)
Welcher tausend und abermal tausend Nuancen ist der musikalische Ausdruck fähig! Und das ist ja eben das wunderbare Geheimniß der Tonkunst, daß sie da, wo die arme Rede versiegt, erst eine unerschöpfliche Quelle der Ausdrucksmittel öffnet! (E. T. A. Hoffmann)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes (Ludwig van Beethoven)
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein (Georg Büchner)
Ehre das Alte hoch, bringe aber auch dem Neuen ein warmes Herz entgegen. Gegen dir unbekannte Namen hege kein Vorurtheil. (Robert Schumann)
Ich hielt es für besser, etwas zu leisten, als nichts zu versuchen weil man nicht alles leisten kann. (Alexander von Humboldt)
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. (Arthur Schopenhauer)
Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein. (Franz Kafka)
Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. - Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da. - Er hat mir überhaupt nichts gesagt. - Er hat mich überraschen wollen. - Pfui! (Ödön von Horváth)
Der Freie sündigt weil er sünd'gen muß! (Louise Aston)
Wer Masse aufwühlt, wühlt die Hölle auf. (Ernst Toller)
Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten! (Albert Einstein)
Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz. (Albert Einstein)
Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen. (Albert Einstein)
Vor Gott muß man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist. (Peter Rosegger)
Von Stettin an der Ostsee bis Triest an der Adria hat sich ein Eiserner Vorhang über den Kontinent gesenkt. (Winston Churchill)
Kein Geheimdienst der Welt kriegt so viel spitz wie ein Weib, das in der Nachbarschaft sitzt. (Démjan Bedny)
Hol' mir mal 'ne Flasche Bier, sonst streik ich hier, und schreibe nicht weiter! (Gerhard Schröder)
Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit. (Oscar Wilde)
Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns. (Immanuel Kant)
Der Sauerteig eines widersprechenden Geistes scheint mir unentbehrlich, damit das Werk gedeihe und genießbar werde. (Ludwig Börne)
Die Provinzen Galliens und Spaniens, ebenso Germanien habe ich hefriedet, ein Gebiet, das der Ozean von Gades bis zur Mündung der Elbe umschließt. (Augustus)
Die Geduld ist imstande, auch den verwildersten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird. (Johannes Chrysostomos)
Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib. (Friedrich Schiller)
Durch den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten. (Joseph Haydn)
Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? // Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel. (Friedrich Hölderlin)
Alles Thun ist gebend nach vorwärts, empfangend nach rückwärts. (Joseph Görres)
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