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Unsere besten Zitate
Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug. (Christian Morgenstern)
Was hat das Leben für einen Sinn wenn du Ihm nicht begegnest. Verflucht ist eine solches Leben wenn du nicht nahe stehst deinem Herren. (Mirza Ghulam Ahmad)
Wir aber schließen unsere Betrachtungen mit dem Ausspruch, daß der Sozialismus nur eine auf unklares Bewußtsein und unzureichende Erkenntnis der Natur und des Wesens der Menschen und der Dinge begründete Irreleitung der Arbeiter darstellt. (Eugen Richter)
Alle Politik i?t Kun?t, Ausführung, Einbilden der Idee in den ?pröden Stoff. (Heinrich von Treitschke)
Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts. (Arthur Schopenhauer)
Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur. (Francesco Petrarca)
Seit sechzig Jahren seh ich gröblich irren // Und irre so derb mit drein, // Da Labyrinthe nun das Labyrinth verwirren, // Wo soll euch Ariadne sein? (Johann Wolfgang von Goethe)
Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut. (Freidank)
Was du ererbt von deinen Vätern hast, // erwirb es, um es zu besitzen. // Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; // Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Liebe, Königin aller Herzen, die freie und einzigartige, ist käuflich zu haben. Wie haben wir sie gezwungen, uns tributpflichtig zu sein! (Gottfried von Straßburg)
Was aber nicht einmal ein Volk über sich selbst beschließen darf, das darf noch weniger ein Monarch über das Volk beschließen; denn sein gesetzgebendes Ansehen beruht darauf, daß er den gesammten Volkswillen in dem seinigen vereinigt. (Immanuel Kant)
Aber dem nachspürenden Geist genügen diese wenigen Spuren, durch die du selber das übrige erkennen kannst. (Immanuel Kant)
Sind Gewissensbisse nicht ein Bedauern der Freiheit, dass sie dem Laster geopfert wurde? (Sully Prudhomme)
Der Antisemitismus ist ein Hohn auf allen Glauben an die Ideen. Er spricht v.a. der Idee Hohn, dass die Menschheit höher stehe als jede Form (Stamm, Rasse, Volk), in der sich die Menschheit auslebt. (Rudolf Steiner)
[…] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann. (Georg Simmel)
Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart. (Kurt Huber)
Den Leuten ein X für ein U vormachen - wo ist die Zeitung, die diesen Druckfehler zugibt? (Karl Kraus)
Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste. (Karl Kraus)
Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er [der Staat] Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen. (Kurt Tucholsky)
Mir graust. // Das Frauenzimmer ist abgesaust. (Joachim Ringelnatz)
Ich sterbe. Du stirbst. Er stirbt. Viel schlimmer ist, wenn ein volles Faß verdirbt. (Joachim Ringelnatz)
Durch Kunst und nur durch Kunst erreichen wir Vollkommenheit; durch Kunst und nur durch Kunst entgehen wir den grauenhaften Gefahren des Alltags. (Oscar Wilde)
Der Satz »Ich bin der Sohn Gottes«, ist von Jesus selbst nicht in sein Evangelium eingerückt worden, und wer ihn als einen Satz neben anderen dort einstellt, fügt dem Evangelium etwas hinzu. (Adolf von Harnack)
Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage. (Rudolf Steiner)
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut. (Franz Kafka)
Ein jedes Volk hat das Recht, sich selbst zu regieren. (Karl May)
Man sollte nie seine besten Hosen anziehen, wenn man hingeht und für Freiheit und Wahrheit ficht. (Henrik Ibsen)
Ich dehne diesen Band [des Kapitals] mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen. (Karl Marx)
Ich verleumde niemanden. Ich klatsche. (Oscar Wilde)
Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat. (Oscar Wilde)
Die demokratischen Einrichtungen sind Quarantäne-Anstalten gegen die alte Pest tyrannenhafter Gelüste: als solche sehr nützlich und sehr langweilig. (Friedrich Nietzsche)
Je älter ich werde, je mehr sehe ich ein: laufen lassen, wo nicht Amtspflicht das Gegenteil fordert, ist das allein Richtige. (Theodor Fontane)
Die Kunst ist ein Unendliches, jedes Kunstwerk ein Bruchstück, trotzdem es als ein Vollständiges erscheint. (Konrad Fiedler)
Du verstehst, my dear fellow, daß in einem Werke wie meinem, manche shortcomings im Détail existieren müssen. Aber die Komposition, der Zusammenhang, ist ein Triumph der deutschen Wissenschaft, den ein einzelner Deutscher eingestehn kann, da es in no way sein Verdienst ist, vielmehr der Nation gehört. Dies um so erfreulicher, da es sonst die silliest nation unter dem Sonnenlicht! (Karl Marx)
Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt. (Emanuel Geibel)
Wenn es erlaubt ist, freue ich mich über die Wiedergewinnung der Freiheit; wenn nicht, was hat mir dieser Wechsel des Herrn gebracht, außer der Freude, als ich das gerechte Ende eines Tyrannen vor Augen hatte? (Cicero)
Auch ein Haar hat seinen Schatten. (Publilius Syrus)
Die Beständigkeit ist oft nur eine Form der Ohnmacht. (Théodore Jouffroy)
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand. (Johann Nepomuk Nestroy)
Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend. (Johann Nepomuk Nestroy)
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