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Unsere besten Zitate
Alles was die Übung des Lebens nach aussen stört, heist Schmerz. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts. (Arthur Schopenhauer)
Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihren Zweck zu gelangen. (Honoré de Balzac)
Seit ich lebe und handle, hat mir das Schicksal fortwährend die Lösung fremder Dramen übertragen, als könnte ohne mich keiner sterben, keiner in Verzweiflung geraten. Ich war eine unerlässliche Figur des fünften Aktes; ohne es zu wollen spielte ich die erbärmliche Rolle des Henkers oder Verräters. (Michail Jurjewitsch Lermontow)
Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur. (Francesco Petrarca)
Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut. (Freidank)
Was du ererbt von deinen Vätern hast, // erwirb es, um es zu besitzen. // Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; // Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles, was der Mensch erfährt, ist nur die Anschauung seines Wachstums. (Johann Wilhelm Ritter)
Die Liebe, Königin aller Herzen, die freie und einzigartige, ist käuflich zu haben. Wie haben wir sie gezwungen, uns tributpflichtig zu sein! (Gottfried von Straßburg)
Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt. (Immanuel Kant)
Sind Gewissensbisse nicht ein Bedauern der Freiheit, dass sie dem Laster geopfert wurde? (Sully Prudhomme)
In Fehler führt uns Flucht vor Fehlern, wenn es an Fähigkeit mangelt. (Horaz)
Wenn Sie wüssten, mein Guter, was es heißt, einen Sohn zu verheiraten! (Marie de Sévigné)
Wenn die katz nicht ist im haus, // so hat frei umlaufen die maus. (Georg Rollenhagen)
Schöne Freundin, so ist's mit uns / Weder Ihr ohne mich, noch ich ohne Euch. (Marie de France)
Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart. (Kurt Huber)
Den Leuten ein X für ein U vormachen - wo ist die Zeitung, die diesen Druckfehler zugibt? (Karl Kraus)
In Wirklichkeit steht die Wahrheit strahlend unverhüllt da, der Schleier liegt auf unseren Augen, und wir brauchen den Star nur zu entfernen, so erblicken wir die Wahrheit, und der Wahn entschwindet. (Houston Stewart Chamberlain)
Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage. (Rudolf Steiner)
Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Vagabunden sind das Salz der Erde, oder wenigstens der fliegende Same, der die sonst fest am Boden klebende, und am Boden verrottende Cultur über die ganze Erde verbreitet. (Friedrich Spielhagen)
Ich dehne diesen Band [des Kapitals] mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen. (Karl Marx)
Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige. (Oscar Wilde)
Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat. (Oscar Wilde)
Mitleid ist das angenehmste Gefühl bei solchen, welche wenig stolz sind und keine Aussicht auf große Eroberungen haben: für sie ist die leichte Beute - und das ist jeder Leidende - etwas Entzückendes. Man rühmt das Mitleid als die Tugend der Freudenmädchen. (Friedrich Nietzsche)
Du verstehst, my dear fellow, daß in einem Werke wie meinem, manche shortcomings im Détail existieren müssen. Aber die Komposition, der Zusammenhang, ist ein Triumph der deutschen Wissenschaft, den ein einzelner Deutscher eingestehn kann, da es in no way sein Verdienst ist, vielmehr der Nation gehört. Dies um so erfreulicher, da es sonst die silliest nation unter dem Sonnenlicht! (Karl Marx)
Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt. (Emanuel Geibel)
Auch ein Haar hat seinen Schatten. (Publilius Syrus)
Unser Leben vergeht mit der Suche nach Gott, denn es vergeht mit der Suche nach dem, was uns fehlt. (Théodore Jouffroy)
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand. (Johann Nepomuk Nestroy)
Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab' mich noch selten getäuscht. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wirklichkeit is immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit. (Johann Nepomuk Nestroy)
Das Böse, und nicht den Gegner zu bekämpfen ist das Wesen der Kampfkunst. (Yagyū Munenori)
Der Kürze halber möchte ich den Ausdruck „Strahlen“ und zwar zur Unterscheidung von anderen den Namen „X-Strahlen“ gebrauchen. (Wilhelm Conrad Röntgen)
Die Reichswehr steht hinter mir. Ob sie zuverlässig ist, weiß ich nicht, aber sie gehorcht mir. (Hans von Seeckt)
Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden. (Franz-Josef Strauß)
Insofern ist, wenn wir ehrlich sind, die Angst vor dem Islam auch so ’n bisschen die Angst davor, dass uns die Unterschicht überrollt […] und uns kommt der Islam heute […] so ’n bisschen vor wie RTL 2 – so ein Deppensender mit jeder Menge Action. (Jürgen Becker)
Er [Der Abt] suche mehr geliebt als gefürchtet zu werden. (Benedikt von Nursia)
Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? (Immanuel Kant)
Du bist blaß Louise? (Friedrich Schiller)
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