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Unsere besten Zitate
Es gibt keine Grenzen der Dinge. (Christian Morgenstern)
Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin. (Seneca d.J.)
Es kennen dich viele von Haar und Gesicht, // Von Wuchs und Stimme, Beruf und Pflicht. // Du wirst geachtet, wirst geehrt, // Es halten dich manche besonders wert. // Doch selbst in der nächsten Freunde Verein // Im Innersten bist du allein. (Wilhelm Jensen)
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen. (Paula Modersohn-Becker)
Von unserem Nationalplan spricht ganz Palästina. Wir sind ja doch die angestammten Herren des Landes. (Theodor Herzl)
Gerecht ist auf Erden immer jene Sache, welche mehr Arme hat und bessere Gewehre. (Karl Emil Franzos)
Der Gebildete widerspricht den anderen, der Weise sich selbst. (Oscar Wilde)
Die Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut. (Oscar Wilde)
Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert. (Oscar Wilde)
Ich denke immer noch, irgendwann einmal sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und begreifen gar nicht mehr, wie man es anderswo aushalten konnte. (Friedrich Nietzsche)
Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Communismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft. (Heinrich von Treitschke)
Ob einem reiche Totengabe wird zuteil, das ist nur eitle Prahlerei der Lebenden. (Euripides)
Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter. (Gottfried Keller)
Die Wissenschaft soll kein egoistisches Vergnügen sein: diejenigen, welche so glücklich sind, sich wissenschaftlichen Zwecken widmen zu können, sollen auch die ersten sein, welche ihre Kenntnisse in den Dienst der Menschheit stellen. (Karl Marx)
Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen. (Quintus Ennius)
Du siehst also, lieber Coningsby, dass die Welt von ganz anderen Personen regiert wird als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen. (Benjamin Disraeli)
Nichts ist verblüffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit. (Egon Erwin Kisch)
Die legendären Helden, nicht die wirklichen Helden haben Eindruck auf die Massen gemacht. (Gustave Le Bon)
Die Verfassung, die wir haben […] heißt Demokratie, weil der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf die Mehrheit ausgerichtet ist. (Thukydides)
Ein Weiser soll die Dummheit eines gemeinen Menschen nicht mit Nachsicht hingehen lassen, denn es bringt auf beiden Seiten Schaden; das Ansehn jenes wird verringert, und die Torheit dieses wird verstärkt. (Saadi)
Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann! (Johann Kaspar Riesbeck)
Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn. (Ferdinand Raimund)
O Jahrhundert! O Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben. (Ulrich von Hutten)
Unser Schuldbuch sei vernichtet! // ausgesöhnt die ganze Welt! (Friedrich Schiller)
Es irrt der Mensch, solang er strebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir haben nicht die Revolution, die Revolution hat uns gemacht. (Georg Büchner)
[...] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen! (Georg Weerth)
Man sagt von Gott: „Namen nennen Dich nicht”. Das gilt von Mir: kein Begriff drückt Mich aus, nichts, was man als mein Wesen angiebt, erschöpft Mich; es sind nur Namen. Gleichfalls sagt man von Gott er sei vollkommen und habe keinen Beruf, nach Vollkommenheit zu streben. Auch das gilt allein von Mir. (Max Stirner)
Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, [...] (Joseph von Eichendorff)
Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach)
Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele! (Georg Herwegh)
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. (Hugo von Hofmannsthal)
Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein. (Hugo von Hofmannsthal)
Aber „die Menschheit” hat kein Ziel, keine Idee, keinen Plan, so wenig die Gattung der Schmetterlinge oder der Orchideen ein Ziel hat. „Die Menschheit” ist ein leeres Wort. (Oswald Spengler)
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen. (Robert Musil)
Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben! (Paul Heyse)
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten. (Ferdinand von Saar)
Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: [...] (Felix Dahn)
Glücklich sein und andere glücklich machen, sonst hast du auf Erden nichts zu tun. (Peter Rosegger)
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. (Oscar Wilde)
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