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Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der schwarze, und Alles, was daselbst zu Gunsten der Kirche, dieser so reichen und bequemen Versorgungsanstalt der mittellosen jüngern Söhne der gesammten Aristokratie gesagt wird ist mir eo ipso verdächtig. (Arthur Schopenhauer)
Ungelogenne Begeisterung ist die tiefste Lebenspoesie, die unmittelbarste, reellste Glückseligkeit, die es gibt. (Bogumil Goltz)
Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden. (Robert Edward Lee)
D'rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, // Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! // Und was er thut, ist frohen Muths gethan. // 'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein // Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; // Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, // Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, // Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, // Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden! (Franz Grillparzer)
Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht. (Franz Grillparzer)
Jedwede Zeit hat ihre Wehen. (Ferdinand Freiligrath)
Nichts ist gefährlicher als die Zerstreuung. (Franz Grillparzer)
Niemandem und jedem zu glauben ist beides ein Laster. (Publilius Syrus)
Man muss in Paris und ausschließlich mit Leuten zusammenleben, die ein fröhliches Leben führen! Sie sind glücklich und daher weniger bösartig. Die Menschenseele ist wie ein verpesteter Sumpf; wenn man nicht rasch darüber hinweggleitet, versinkt man darin. (Stendhal)
Sie sehen also, [[[Jean-Jacques Rousseau]]] ist eine Komposition aus Launen, Affektiertheit, Boshaftigkeit, Selbstgefälligkeit und Unruhe mit einer winzigen, wenn überhaupt vorhandenen Beimischung von Wahnsinn. [...] Die oben genannten, vorherrschenden Qualitäten zusammen mit Undankbarkeit, Grausamkeit und Lügerei, und der von mir nicht extra zuerwähnenden Redegewandtheit und Erfindungsgabe, formen die gesamte geistige Verfassung. (David Hume)
Von meiner Alten erhielt ich gestern Antwort. Nichts als 'zärtliche' Redensarten, but no cash. Außerdem teilt sie mir mit, was ich längst wußte, daß sie 75 Jahre alt ist und manche Gebrechen des Alters fühlt. (Karl Marx)
Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert. (Karl Marx)
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. (Johann Gottfried Herder)
Aber der Friede erfordert unentwegen, zähen, dauernden Dienst, er verlangt Ausdauer, erlaubt keinen Zweifel. (Aristide Briand)
Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn. (Otto Julius Bierbaum)
Soll die Schule irgend gedeihen, so muß sie ganz und ohne Rückhalt dem Clerus entzogen werden und an die Stelle pfäffischer Ueberlieferung ein freisinniger Unterricht treten, dessen Grundlage die positive Naturanschauung bildet. (Rudolf Virchow)
Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für das Gemüth: Zufuhr neuer Lebenskraft. (Rudolf von Jhering)
Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in's Auge sehn. (Friedrich von Bodenstedt)
Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel. (Julius Wilhelm Zincgref)
Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet! Wenn man dort mit über der Brust gekreuzten Armen liegt, gehüllt in das Leichentuch, dann gleiten die Jahrhunderte vorüber und stören so wenig wie der Wind, der durch das Gras fächelt. (Gustave Flaubert)
Seh'n Sie, Herr Doctor, manchmal hat man so 'nen Charakter, so 'ne Struktur. — Aber mit der Natur ist's was ander's, sehen Sie, mit der Natur (er kracht mit den Fingern), das ist so was, wie soll ich doch sagen — zum Beispiel — (Georg Büchner)
Aristokratisch gesinnt ist mancher Gelehrte, denn gleich ist's, // Ob man auf Helm und Schild oder auf Meinungen ruht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Spricht man ja mit sich selbst nicht immer, wie man denkt. (Johann Wolfgang von Goethe)
So leben und bewegen wir uns wie Blinde, nicht wissend, wohin wir gehen, halten Schlechtes für gut und Gutes für schlecht, schweben in völliger Ungewissheit. (Marie de Sévigné)
Sobald der Mensch ein wenig an Gott denkt, fühlt sein Herz eine gewisse beglückende Erregung, die Zeugnis gibt, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist. (Franz von Sales)
Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde. (William Shakespeare)
Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen? (William Shakespeare)
Wir können aber den Begriff des Menschen nicht zuende denken, ohne auf den freien Geist als die reinste Ausprägung der menschlichen Natur zu kommen. (Rudolf Steiner)
Diese Clotilde ist endlich einmal eine Tänzerin, die völlig eigenes Erleben formt, die sich von keinerlei historischem Kostüm gängeln lässt, die aus dem Reichtum ihres kleinen Herzens eine neue Welt entfaltet. (Rudolf von Delius)
Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten – antworten nicht. Gott – antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen. (Wolfgang Borchert)
Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein! (Sophokles)
Ricardo bietet uns die höchste geistige Leistung, unerreichbar für schwächere Geister, eine hypothetische Welt außerhalb der Wirklichkeit anzunehmen als ob sie die Welt der Wirklichkeit wäre, und dann beständig in ihr zu leben. (John Maynard Keynes)
Mein Leben! Immer wieder komme ich in eine unbekannte Stadt und bin fremd. Auch im Jenseits werde ich nur ein Zugereister oder Refugie sein! (Franz Werfel)
Möcht einen Herzallerliebsten haben, // und mich in seinem Fleisch vergraben. (Else Lasker-Schüler)
Das Wunder ist eine Frage des Trainings. (Carl Einstein)
Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen. (Joseph Roth)
Diese Kämpfer- und Siegernatur, die wir Beethoven nennen, ist eine Quelle, aus der man das ewige Leben trinken kann. (Richard Wetz)
Jede ungewöhnliche Geistes- und Charakterleistung beruht auf einer sublimierten Verwandlungskunst. (Jakob Wassermann)
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