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Unsere besten Zitate
Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen. (Henrik Ibsen)
Alles ist besser als geopfert zu werden. (Oscar Wilde)
Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, // Und der Mann, vom Schmerze überwältigt, // Braucht sich seiner Thränen nicht zu schämen. (Friedrich von Bodenstedt)
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit! (Léon Gambetta)
Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Dass Mut dein Herz zum Kampfe sauge. (Anastasius Grün)
Aus Scham oder Selbstsucht verbirgt jeder das Beste und Zarteste in seinem Innern. (Gustave Flaubert)
Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, // Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, // Sie aber hintendrein nach Jahren // Das alles derb an eigner Haut erfahren, // Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen. (Jean de La Bruyère)
Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann auß ihrer Küche Feuer wil in fremde tragen. (Friedrich von Logau)
Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind. (Francis Bacon)
Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat. (Thomasîn von Zerclaere)
Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab. (Kurt Tucholsky)
Schwerer ist es, das Gedächtnis der Namenlosen zu ehren als das der Berühmten. (Walter Benjamin)
Dem alles nur im Geist geschah // Du meinst, die Grenze sei so nah, // Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, // Du unlösbarer Zeitvertreib, // Du mußt, o unverklärter Leib, // Den Stein erst überm Grabe rücken. (Konrad Weiß (Dichter))
Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant. (Karl Kraus)
Das große Los des Lebens fällt nur denen zu, die es auf gut Glück kaufen. (Fernando Pessoa)
Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig. (Kurt Tucholsky)
Es ist sehr gefährlich, zuzuhören. Hört man zu, kann man überzeugt werden, und wer sich durch ein Argument überzeugen lässt, ist ein von Grund auf unvernünftiger Mensch. (Oscar Wilde)
Geschichte, im höheren Sinne des Wortes, ist einzig jene Vergangenheit, welche noch gegenwärtig im Bewusstsein des Menschen gestaltend weiterlebt. (Houston Stewart Chamberlain)
Nein. (Alexander Graham Bell)
Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte. (Otto von Bismarck)
Da liegt der entscheidende Punkt. Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Maximen stehen kann: es kann »gesinnungsethisch« oder »veranwortungsethisch« orientiert sein. (Max Weber)
Berlin ist eben keine Stadt, sondern ein trauriger Notbehelf, Berlin ist ein Conglomerat von Kalamitäten. (Frank Wedekind)
Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin. (Seneca d.J.)
Es kennen dich viele von Haar und Gesicht, // Von Wuchs und Stimme, Beruf und Pflicht. // Du wirst geachtet, wirst geehrt, // Es halten dich manche besonders wert. // Doch selbst in der nächsten Freunde Verein // Im Innersten bist du allein. (Wilhelm Jensen)
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen. (Paula Modersohn-Becker)
Gerecht ist auf Erden immer jene Sache, welche mehr Arme hat und bessere Gewehre. (Karl Emil Franzos)
Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert. (Oscar Wilde)
Frauen besitzen einen wundersamen Instinkt. Alles entdecken sie, nur das Nächstliegende nicht. (Oscar Wilde)
»Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene. (Friedrich Nietzsche)
Mit ihm verglichen, war mir selbst Beethoven ein halbbarbarisches Wesen, dessen große Seele schlecht erzogen wurde, so dass sie das Erhabene vom Abenteuerlichen, das Schlichte vom Geringen und Abgeschmackten nie recht zu unterscheiden gelernt hat. (Friedrich Nietzsche)
Ob einem reiche Totengabe wird zuteil, das ist nur eitle Prahlerei der Lebenden. (Euripides)
Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde. (Horaz)
Behüet' dich Gott, es wär' zu schön gewesen, // Behüet dich Gott! es hat nicht sollen sein! (Joseph Victor von Scheffel)
Du siehst also, lieber Coningsby, dass die Welt von ganz anderen Personen regiert wird als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen. (Benjamin Disraeli)
Ein Weiser soll die Dummheit eines gemeinen Menschen nicht mit Nachsicht hingehen lassen, denn es bringt auf beiden Seiten Schaden; das Ansehn jenes wird verringert, und die Torheit dieses wird verstärkt. (Saadi)
Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann! (Johann Kaspar Riesbeck)
Alle Pädagogen sind sich darin einig: man muß vor allem tüchtig Mathematik treiben, weil ihre Kenntnis fürs praktische Leben den größten direkten Nutzen gewährt. (Felix Klein)
Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
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