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Unsere besten Zitate
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren. (Adelbert von Chamisso)
Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum. (Friedrich Hebbel)
Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen. (Rudolf Steiner)
Gatten, die sich vertragen wollen, // Lernen's von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Schauspieler, Musikus, Maler, Dichter, ja der Gelehrte selbst erscheinen mit ihren wunderlichen, halbideellen halbsinnlichen Wesen jener ganzen Masse der aus dem Reellen entsprungenen und an das Reelle gebundenen Weltmenschen wie eine Art von Narren, wo nicht gar wie Halbverbrecher, wie Menschen, die an einer levis notae macula laborieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Von ganzem Herzen (Lukrez)
What is our life? A play of passion, (Walter Raleigh)
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger. (Cicero)
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht. (Plutarch)
Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren. (Pietro Aretino)
Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. (Paul Gerhardt)
Um edel zu empfinden, Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfram von Eschenbach)
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. (Paulus von Tarsus)
Die Raserei ihrer Fürsten büßen die Völker. (Horaz)
Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen. (Friedrich Schiller)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, // Die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, // Und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Ein einz'ger augenblik kann alles umgestalten! (Christoph Martin Wieland)
Wer hat die Eule nach Athen gebracht? (Aristophanes)
[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann. (Friedrich Hölderlin)
Wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte. (Joseph Görres)
Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber. (Hesiod)
Mehr wirket Mild' als Ungestüm. (Jean de La Fontaine)
Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Lieben ist die Freiheit. (Johann Albrecht Bengel)
Morgen kommt der Weihnachtsmann, // Kommt mit seinen Gaben. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach' dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit. (Gotthold Ephraim Lessing)
alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen. (Friedrich II. (Preußen))
Und nichts ist leichter als das. (Giacomo Casanova)
Mein vatterland hat allzeit den ersten anspruch auf mich. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Nun sei bedankt, mein lieber Schwan! (Richard Wagner)
Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art. (Immanuel Kant)
Das Glück ist eigentlich der Schlüssel aller unserer Gedanken. (Carl Hilty)
Das mittlere Denken, das Denken in bekannten, leicht erlernbaren Formen, mit modemäßig wechselnden, leicht erlernbaren Begriffen, rast im Gehirn des Volkes und erstickt alles tiefe Denken. Der Reisende im Eisenbahnabteil verzehrt sein Butterbrot und widerlegt im Kauen alle Weisheit von Hammurabi bis Hegel. (Walther Rathenau)
In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung. (Friedrich Ebert)
Denn die Arbeit ist die einzige Waffe des gesitteten Menschen in seinem «Kampfe ums Dasein». (Silvio Gesell)
Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore. (Friedrich Schiller)
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