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„Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.“
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Unsere besten Zitate
Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Friedrich Nietzsche)
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen. (Carl Hilty)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir in Deutschland endgültig den Hunger bezwingen, erst dann wird Deutschland kein Siechen- und Totenhaus mehr sein, erst dann werden die Millionen Mäuler unserer tuberkulösen und skrofulösen Kinder satt werden, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben! (Ernst Thälmann)
Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit (Ludwig Hevesi)
Das Tagtägliche erschöpft mich! (Ludwig van Beethoven)
Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische. (Kemal Atatürk)
Wir sind auf Position 157'- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden - pardon - auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her. (Amelia Earhart)
Alles ist lustig, solange es jemand Anderem passiert. (Will Rogers)
Wie das Zwielicht unheimlicher ist als die Nacht, so ist die halbe Bildung verderblicher als die Unwissenheit. (Karl Emil Franzos)
Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit. (Charles de Montesquieu)
ir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat. (Jean Paul)
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken. (Stendhal)
Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum. (Friedrich Hebbel)
Gatten, die sich vertragen wollen, // Lernen's von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Von ganzem Herzen (Lukrez)
What is our life? A play of passion, (Walter Raleigh)
Ein fetter Bauch bringt keine zarten Empfindungen hervor. (Hieronymus)
(Freidank)
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht. (Plutarch)
Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren. (Pietro Aretino)
Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. (Paul Gerhardt)
Um edel zu empfinden, Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfram von Eschenbach)
Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert. (Horaz)
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. (Paulus von Tarsus)
Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei // stampfen die Erde! (Horaz)
Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen. (Friedrich Schiller)
Wer hat die Eule nach Athen gebracht? (Aristophanes)
[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann. (Friedrich Hölderlin)
Wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber. (Hesiod)
Mäßigung übe nur stets; denn Maß ist von allem das Beste. (Hesiod)
Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Lieben ist die Freiheit. (Johann Albrecht Bengel)
Morgen kommt der Weihnachtsmann, // Kommt mit seinen Gaben. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach' dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen. (Jean-Jacques Rousseau)
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