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Es wird gewiss keine übertriebene Annahme sein, wenn ich behaupte, dass durchschnittlich in jedem Orte Deutschlands und seinem Umkreise ein Sprichwort lebt, das bisher noch nicht durch "Schreibfinger" gegangen und unter eine Druckpresse gekommen ist. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Porträt: Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben. (Gustave Flaubert)
Jedes Wort ist ein Vorurteil. (Friedrich Nietzsche)
Die Fabel von der Pandora ist mir von jeher nicht klar gewesen, ja, ungereimt und verkehrt vorgekommen. (Arthur Schopenhauer)
(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst. (Franz Grillparzer)
Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer nexus verbindet den Säugling mit dem Greis, sie sind ein Mensch. (Thomas De Quincey)
Denn ich glaube immer noch mehr an die Wahrheit der frühern Empfindung als an die der spätern Betrachtung. (Sophie Tieck)
Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lauter Hysteriker-Probleme -, das Convulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärferen Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Prinzipien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (- eine Kranken-Galerie! -): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névros...
In welchem Land der Erde sind die Ehen am glücklichsten? Unzweifelhaft im protestantischen Deutschland. (Stendhal)
Wer hieß dich mich zerren, mich! in diese Welt hinein? Laß mich erfrieren, verhungern, versteinen in der meinigen! (Hugo von Hofmannsthal)
Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden. (Christian Morgenstern)
Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht. (Wilhelm Raabe)
Wir sind unser eigener Teufel und machen uns diese Welt zur Hölle. (Oscar Wilde)
Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen. (Friedrich Nietzsche)
Wenn Hegel nicht längst verstorben wäre, er würde sich erhängen. (Friedrich Engels)
Wir haben hier in England in den letzten zwölf Monaten drei Streiks jüdischer Arbeiter gehabt, und da sollen wir Antisemitismus treiben als Kampf gegen das Kapital? (Friedrich Engels)
Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben. (Karl Gutzkow)
Alles, was ich in meiner Einsamkeit sagen kann, ist, möge der reiche Segen des Himmels auf alle herabkommen - Amerikaner, Engländer, Türken -, die mithelfen werden diese offene Wunde der Welt zu heilen. (David Livingstone)
Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis unseres Talents bringt, als über einen unmittelbar drohenden Tod. (Honoré de Balzac)
Wen ergötzt nicht die Ansicht großer theatralischer Ballette? (Johann Wolfgang von Goethe)
Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen? (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles ist, aber das Sein wird. (Johann Wilhelm Ritter)
Sehn wir doch das Große aller Zeiten // Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, // Sinnvoll still an uns vorübergehn. (Friedrich Schiller)
Wir spielen gerne mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns. (Immanuel Kant)
Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht. (Immanuel Kant)
Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen. (Novalis)
Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten! (Georg Forster)
Auch fängt keiner ja einen Streit an, wenn er den ersten Schlag tut: solange der andre ihn einsteckt, ist der Streit hinfällig. (Hartmann von Aue)
Wenn er aber, wie gesagt, die ganze Welt als eine Einheit vor sich sah, wo wurden nicht Himmel und Erde eng, sondern die Seele des Schauenden weit; in Gott entrückt, konnte er ohne Schwierigkeit alles schauen, was geringer ist als Gott. (Gregor I.)
Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken. (Paul Zech)
Planmäßigkeit ist "… eine bestimmte Anordnung der einzelnen Teile eines Gegenstandes, die diesen zu einer Einheit macht. … Die Einheit, die auf diese Weise zustande kommt, ist immer eine 'funktionelle'. Denn dasjenige, was sich zu einer Einheit zusammenschließt, ist nicht die Form, sondern die Funktion der einzelnen Teile. (Jakob Johann von Uexküll)
Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht. (Janusz Korczak)
Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein Verbrechen an mir begangen. (Walter Hasenclever)
Die Einzigartigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition. (Walter Benjamin)
In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können. (Miguel de Unamuno)
Unmögliches soll man auch nicht beginnen. (Sophokles)
Zu seinem Wiederaufbau braucht Deutschland vor allem einmal viele Generationen, die gar nicht wissen, was ein Dienstbefehl ist. Wir haben genug von ›gedienten Leuten‹. Das Gesetz muß – im Namen der Freiheit – verschwinden. (Kurt Tucholsky)
Schulreform ohne Gesellschaftsreform ist ein Unding. (Kurt Tucholsky)
Und er schrie: »Ich revolüzze!« // Und die Revoluzzermütze // schob er auf das linke Ohr, // kam sich höchst gefährlich vor. (Erich Mühsam)
Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun. (Oscar Wilde)
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