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Unsere besten Zitate
Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen. (François-René de Chateaubriand)
Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben. (Friedrich Hebbel)
Die Utopien sind oft nur vorzeitige Wahrheiten. (Alphonse de Lamartine)
Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen. (Anastasius Grün)
Ein Kampf muß uns noch werden // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg! (Georg Herwegh)
Ich scheue die Disziplin, den mathematischen Geist, den beschränkten Geist, das Herz der Händler, das so vertrocknet ist wie das Holz ihres Ladentisches. (Gustave Flaubert)
Wage es, weise zu sein! (Horaz)
Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All. (Otto Ludwig)
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich. (Heinrich Heine)
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auc...
Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir!], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren. (Immanuel Kant)
Bei all seinen Fehlern und Schwächen wird ihm die Geschichte einen Ehrenplatz unter den Vorkämpfern des internationalen Proletariats sichern, mag dieser Platz auch immer bestritten werden, solange es Philister auf diesem Erdenball gibt, gleichviel ob sie die polizeiliche Nachtmütze über die langen Ohren ziehen oder ihr schlotterndes Gebein unter dem Löwenfell eines Marx zu bergen suchen. (Franz Mehring)
Wo die Not drängt, da wird Tollkühnheit zur Klugheit. (Niccolò Machiavelli)
Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Alles Denken ist Zurechtmachen. (Christian Morgenstern)
Wir alle sehen es gerne, wenn andere seekrank sind, solange wir es nicht selber sind. (Mark Twain)
Seid demütig im Geiste, freundlich und sanft und nachsichtig, mitfühlend mit allen und ihnen Gutes wünschend. (Mirza Ghulam Ahmad)
Wenn Männer aufhören zu sagen, was charmant ist, hören sie auch auf nachzudenken, was charmant ist. (Oscar Wilde)
Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben. (Gottfried Keller)
[…] alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die Erscheinungsform und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen […] (Karl Marx)
Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe? (Johann Wolfgang von Goethe)
Aus dem Palast ins enge Haus (des Sarges), // So dumm läuft es am Ende doch hinaus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Auch ein gelehrter Mann // Studiert so fort, weil er nicht anders kann. // So baut man sich ein mäßig Kartenhaus, // Der größte Geist baut's doch nicht völlig aus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not! (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Alles Gute besitzt den Charakter der Gattung; es bringt ewig wieder Gutes hervor. Darum ist auch der Rechtschaffene unsterblich. (Johann Wilhelm Ritter)
Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert. (Gottfried August Bürger)
Schließlich gibt es nichts Schöneres, als über den Widerstand einer schönen Frau zu triumphieren. (Molière)
[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig. (Cicero)
Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern. (Henry Ford)
Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden. (Leo Trotzki)
Früher war Deutschland auch für mich die Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch. (Ernst Ludwig Kirchner)
Schönheit vergeht, weil Tugend besteht. (Karl Kraus)
Der Verstand einigt uns und die Wahrheiten trennen uns. (Miguel de Unamuno)
Gedanken sind zollfrei. Aber man hat doch Scherereien. (Karl Kraus)
Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer. (Kurt Tucholsky)
Es nützt mehr, zu zeigen, was gefordert wird, als das Geleistete zu loben, zumal wenn für die Warnungen Exempel nicht wohl gegeben werden können. (Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff)
Im Unterschied zu anderen Krankheiten, ist das Leben immer tödlich. (Italo Svevo)
Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs. (Ferdinand Ebner)
Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit. (Hedwig Dohm)
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