Berühmte Geiz Zitate
Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürmme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt. (Marie de Sévigné)
Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles. (Publilius Syrus)
Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld. (Ludwig Börne)
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung. (Honoré de Balzac)
Der schönste Schmuck für einen weißen Frauenhals ist ein Geizkragen. (Kurt Tucholsky)
Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger. (Christian Fürchtegott Gellert)
… Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen. (Rainer Maria Rilke)
Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster. (William Shakespeare)
Bin männlichen Geschlechts, der Geiz! (Johann Wolfgang von Goethe)
Geiz und Wucher und Misstrauen müssen noch für eine Weile unsere Götter bleiben. Denn nur sie können uns aus dem Tunnel der ökonomischen Notwendigkeit ans Tageslicht leiten. (John Maynard Keynes)
Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz. (Honoré de Balzac)
…Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen. (Rainer Maria Rilke)
Geiz // ist subjektive Armut. (Peter Hille)
Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze, // Drum muß er geizen mit der Gegenwart, // (Friedrich Schiller)
Wenn die Geizhälse nicht das kriegen, was sie wollen, fallen sie in eine Traurigkeit, aus der sie sich nicht leicht erheben können. (Hildegard von Bingen)
Geiz und Glück werden sich niemals kennenlernen. (Benjamin Franklin)