Berühmte Ewigkeit Zitate



Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde . (William Blake)

Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. (Søren Kierkegaard)

Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat. (Hildegard von Bingen)

Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen. (Henry David Thoreau)

Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke. (Georg Büchner)

Ich weiß wohl, dass derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist. (Friedrich Schiller)

Mein sind die Jahre nicht die mir die Zeit genommen // Mein sind die Jahre nicht/ die etwa möchten kommen // Der Augenblick ist mein // und nehm' ich den in acht // So ist der mein // der Jahr und Ewigkeit gemacht. (Andreas Gryphius)

Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit. (Johann Peter Eckermann)

Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nicht so viel, muß sie umbschließen. (Daniel Czepko von Reigersfeld)

Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen. (Mark Twain)

Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören. (Eckhart von Hochheim)

Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist. (Friedrich Schiller)

Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge // und keine Heimat haben in der Zeit. // Und das sind Wünsche: leise Dialoge // der armen Stunden mit der Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)

O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit! (Clemens Brentano)

Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal - worin der Begriff der Ewigkeit beruht. (Thomas von Aquin)

Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu wollen. (Christian Morgenstern)

Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit. (Friedrich Nietzsche)

Ob der Koran von Ewigkeit sei? // Darnach frag ich nicht! // Ob der Koran geschaffen sei? // Das weiß ich nicht! // Daß er das Buch der Bücher sei // Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht. // Daß aber der Wein von Ewigkeit sei // Daran zweifl ich nicht; // Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei // Ist vielleicht auch kein Gedicht. // Der Trinkende, wie es auch immer sei // Blickt Gott frischer ins Angesicht. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft. (Novalis)

Die Quelle des Ideals ist der heiße Durst nach Ewigkeit, die Sehnsucht nach Gott, also das Edelste unsrer Natur. (Friedrich Schlegel)

Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt - was jeder andre in einem Buche nicht sagt. (Friedrich Nietzsche)

Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben als das Ganze. Um dich hat es gelebt, lebt es, wird es leben: und du warst in einer Gottesstunde - sie alle. Das kann dir keiner verleihen oder bestätigen. Das kannst nur du wissen und in dir haben. Und das ist deine Ewigkeit. (Kurt Kluge)

[...] Anbetung dem Urheber und Beschützer der bürgerlichen Gesellschaft zu weihen, [...], ohne welche der Mensch in alle Ewigkeit nicht die Vollkommenheit, deren er fähig ist, erreichen könnte, [...] (Edmund Burke)

Denn wie [diese beiden Kräfte (Streit und Liebe)] vordem waren, so werden sie auch [fürder] sein, und ich glaube, nimmer wird die unendliche Ewigkeit dieser beiden beraubt sein. (Empedokles)

Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist. (Friedrich Schlegel)

In jedem Anfang liegt die Ewigkeit. (Hugo von Hofmannsthal)

Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben als das Ganze. Um dich hat es gelebt, lebt es, wird es leben: und du warst in einer Gottesstunde - sie alle. Das kann dir keiner verleihen oder bestätigen. Das kannst nur du wissen und in dir haben. Und das ist deine Ewigkeit. (Kurt Kluge)

Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen die Welt; durch die Kunst des Schreibens hört die Erkenntniss des Menschen auf so vergänglich zu sein wie er selbst ist; sie beide geben dem Menschen, was die Natur ihm versagte, Allmacht und Ewigkeit. (Theodor Mommsen)

Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde! (Anna Luise Karsch)

Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde! (Anna Luise Karsch)

Auch das stolzeste Werk ins Leben gestellt ist vergänglich, // Was man im Herzen gebaut, reisst keine Ewigkeit um. (Theodor Körner)

Ja, so muss man seine Zeit zwischen der Politik und unseren Gleichungen teilen. Aber unsere Gleichungen sind mir doch viel wichtiger; denn die Politik ist für die Gegenwart da, aber solch eine Gleichung ist etwas für die Ewigkeit. (Albert Einstein)

Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen! (Henry David Thoreau)

Die hohen Tannen atmen heiser
im Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weissen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.

Da singt die Uhr, die Kinder zittern:
Im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, –
und draussen wächst im Flockenflittern
der weisse Tag zur Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)

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Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist
Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen.
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Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wild
Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten
Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hör
Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat. (Hildega
Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekomme
Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke. (Geo
O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit
Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ew
Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz d
Die Quelle des Ideals ist der heiße Durst nach Ewigkeit, die Sehnsucht n
Ob der Koran von Ewigkeit sei? // Darnach frag ich nicht! // Ob der Kora
[...] Anbetung dem Urheber und Beschützer der bürgerlichen Gesellschaft
Mein sind die Jahre nicht die mir die Zeit genommen // Mein sind die Jah
Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben al
Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu w
Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tie
Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen
Denn wie [diese beiden Kräfte (Streit und Liebe)] vordem waren, so werde
Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen die Welt; durch die Kunst
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge // und keine Heimat haben in der
In jedem Anfang liegt die Ewigkeit. (Hugo von Hofmannsthal)
Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben al
Ja, so muss man seine Zeit zwischen der Politik und unseren Gleichungen
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnüge
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Verg
Auch das stolzeste Werk ins Leben gestellt ist vergänglich, // Was man i
Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen!
Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt s

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