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Die neuesten Zitate
Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will. (Plutarch)
De Weg der Entwicklung in diesen Dingen des äusseren Lebens, von der ersten applizierten Decke im ersten Dresdener Atelierzimmer (wo Kirchner anfang zu mahlen) bis zum vollendeten harmonischen Raum in der Berliner Ateliers der einzelnen, ist eine ununterbrochene logische Steigerung, die Hand in Hand ging mit der malerischen Entwicklung der Bilder und Grafik und Plastik. (Ernst Ludwig Kirchner)
Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an. (Kurt Tucholsky)
Die Frau ist der wahre Gral. (Auguste Rodin)
Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität. (Henrik Ibsen)
Ich sehe, dass nicht das falsch ist, was man tut, sondern das, was man wird. Es ist gut, das gelernt zu haben. (Oscar Wilde)
Den Stil verbessern - das heißt den Gedanken verbessern, und gar nichts weiter! - Wer dies nicht sofort zugibt, ist auch nie davon zu überzeugen! (Friedrich Nietzsche)
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht. (Ovid)
Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll. (Karl Julius Weber)
Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns. (Sully Prudhomme)
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen. (Johannes von Tepl)
Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her, // Wie Wellenschaum. (Annette von Droste-Hülshoff)
Bürgerliches Benehmen verliert sich manchmal im Heer, aber niemals am Hof. (François de La Rochefoucauld)
Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte. (Denis Diderot)
Je unschuldiger ein Mädchen ist, desto weniger weiß sie von den Methoden der Verführung. Bevor sie Zeit hat nachzudenken, zieht Begehren sie an, Neugier noch mehr und Gelegenheit macht den Rest. (Giacomo Casanova)
Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. (Immanuel Kant)
Das Universum ist ein Gedanke Gottes. (Friedrich Schiller)
In raues Erz sollst du die Glieder schnüren. (Friedrich Schiller)
Habe das Ganze im Sinn! (Periander von Korinth)
Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe persönlichster Entdeckungen. (Gerhart Hauptmann)
Gesetze sind Spinnweben, die die kleinen Fliegen fangen, aber die großen gehen durch sie hindurch. (Honoré de Balzac)
Wer das Hohe eines Menschen nicht sehen will, blickt um so schärfer nach dem, was niedrig und Vordergrund an ihm ist — und verräth sich selbst damit. (Friedrich Nietzsche)
Wie könnte ich an Deiner Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewußt bin! (Franz Grillparzer)
Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Schade, schade, zu spät! (Ludwig van Beethoven)
Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die drei zurückführen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungsvermögen. (Immanuel Kant)
Alter gibt Erfahrung. (Ovid)
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler. (William Shakespeare)
Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht. (Janusz Korczak)
Die Deutschen haben die Manie, sämtliche Völker erlösen zu wollen. Parzival mit dem Maschinengewehr. Man fragt sich nur, wieso Goethe in diesem Lande existieren konnte. (Walter Hasenclever)
Doro, ich bekomme keine Luft mehr. (Enrico Caruso)
Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel Feinde, die müssen wir nun alle totschießen; und Vater und Onkel Joachim wollen auch mithelfen. Eigentlich sollte man das doch nicht tun. Eigentlich lernt man doch immer: liebet eure Feinde! Aber ich habe das gewiß wieder nicht richtig verstanden; manchmal wird man sie wohl nicht lieben dürfen. (Paula Dehmel)
Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes. (Friedrich von Bodenstedt)
Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Billige Ausgaben großer Bücher können Freude bereiten, billige Ausgaben großer Männer sind absolut unerträglich. (Oscar Wilde)
Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; // Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen. (Emanuel Geibel)
Heutzutage geht der Mann geradeswegs los auf eine Frau, fasst sie ins Auge, findet sie »verführerisch«, macht die Wette mit seinen Freunden: Ist sie die Frau eines anderen, wird die ganze Farce nur noch um so reizvoller! (Gustave Flaubert)
Ein zuckersüßes Brüdergen! In der That! - Franz heißt die Kanaille? (Friedrich Schiller)
Die ich rief, die Geister, / Werd' ich nun nicht los. (Johann Wolfgang von Goethe)
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