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Dem Reinen ist alles rein. (Johann Wolfgang von Goethe)
O selig, so selig, ein Kind noch zu sein! (Albert Lortzing)
Er sprach mit jener stillen, impertinenten Zurückhaltung, die noch unerträglicher ist als die vollauteste Aufschneiderei. (Heinrich Heine)
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit. (Alexander von Humboldt)
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung. (Otto Ludwig)
Alle Vögel sind schon da, / Alle Vögel, alle! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Die Liebe, wie die Wahrheit in ihrer höchsten Reinheit und Vollendung ist ja eben in sich auch alsosehr das Allerhöchste in sich selbst, daß sich darüber nichts noch Höheres denken und begreifen läßt! (Jakob Lorber)
Unter den Dichtern unserer Zeit ist Göthe der objektivste, Bryon der subjektivste. (Arthur Schopenhauer)
Scharfblick und Urteil. [...] Indem er einen Menschen sieht, versteht er ihn und beurtheilt sein innerstes Wesen. Er macht seine Beobachtungen und versteht meisterhaft das verborgenste Innere zu entziffern. Er bemerkt scharf, begreift gründlich und urtheilt richtig: Alles entdeckt, sieht, faßt und versteht er. (Baltasar Gracián y Morales)
Denn es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht. Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen. (Sokrates)
Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen. (Gerhart Hauptmann)
Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit. (Christian Morgenstern)
Alles Gute besitzt den Charakter der Gattung; es bringt ewig wieder Gutes hervor. Darum ist auch der Rechtschaffene unsterblich. (Johann Wilhelm Ritter)
Am Feiertag gehen sie in die Messe, // nur mit Wut oder immer noch schläfrig, // nur aus Gewohnheit oder um Frauen anzuschauen // und ganz in Schale um Beachtung zu ergattern. (Carlo Gozzi)
Alle geistige Berührung gleicht der Berührung eines Zauberstabs. Alles kann zum Zauberwerkzeug werden. (Novalis)
Nichts ist mächtiger als Gold. (Ovid)
Schlag schon zu, Mann! (Walter Raleigh)
Einen Aphorismus kann man in keine Schreibmaschine diktieren. Es würde zu lange dauern. (Karl Kraus)
Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik! (Friedrich Nietzsche)
Die Welt ist ein Transparent Gottes. (Peter Rosegger)
Beim Lehren lernen die Menschen. (Seneca d.J.)
Es ist besser, ein Unrecht erleiden, als eins begehen. (Karl May)
Obgleich ich Ärzte hasse, liebe ich Medizin. (Oscar Wilde)
Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist. Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden sollte. (Oscar Wilde)
Überall herrscht Gleichgültigkeit. Niemanden interessiert es, ob das Gepredigte wahr oder falsch ist. Eine Predigt ist eine Predigt, einerlei von was sie handelt; nur, je kürzer um so besser. (Charles Haddon Spurgeon)
Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind. (Cicero)
Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut. (Friedrich Nietzsche)
Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich habe lange genug an der offenen Tür des Todes gestanden; es wird Zeit hinauszutreten und sie hinter mir zuzumachen. (Wilhelm von Humboldt)
Überall, wo Geld ist, sind auch Juden. (Charles de Montesquieu)
Das arme Menschenherz muß stückweis brechen. (Georg Herwegh)
Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet. (William Shakespeare)
Der Ring macht Ehen - und Ringe sind's, die eine Kette machen. (Friedrich Schiller)
Jedes Schrekbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge faßt. (Johann Gottlieb Fichte)
Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, dass sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Die weibliche Kleider-Liebe hat samt der Reinlichkeit, welche gleichsam auf der Grenzscheide zwischen Leib und Sittlichkeit wohnt, eine Wand- und Tür-Nachbarin, nämlich Herzens-Reinheit. (Jean Paul)
Greift nur hinein ins volle Menschenleben! // Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, // Und wo Ihr's packt, da ist's interessant. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen. (Heinrich Heine)
Bist mit dem Glauben du gesegnet // An Menschen, gib ihn nicht verloren, // Wenn unter einer Herde Thoren // Dir auch einmal ein Schuft begegnet. (Heinrich Leuthold)
Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, das heißt die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. (Karl Marx)
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