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Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav' der Beschränkung (William Shakespeare)
Etwas ist faul im Staate Dänemark! (William Shakespeare)
Wer dient, bis dass er wird unwert, // Dem ist Undank zum Lohn beschert. (Georg Rollenhagen)
Wir sind als Menschen gleich […], einfach durch die Tatsache, dass wir alle Menschenantlitz tragen… Wir sind verschieden voneinander durch unsere individuellen Begabungen, die aber unserer Innerlichkeit angehören. (Rudolf Steiner)
Diese Clotilde ist endlich einmal eine Tänzerin, die völlig eigenes Erleben formt, die sich von keinerlei historischem Kostüm gängeln lässt, die aus dem Reichtum ihres kleinen Herzens eine neue Welt entfaltet. (Rudolf von Delius)
Die Einzigartigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition. (Walter Benjamin)
Ich habe dich so lieb! // Ich würde dir ohne Bedenken // Eine Kachel aus meinem Ofen // Schenken! (Joachim Ringelnatz)
Die Verwirklichung eines Geschehens vermöge einer außer dem Verwirklicher stehenden Gesetzmäßigkeit ist ein Akt der Unfreiheit, jene durch den Verwirklicher selbst ein solcher der Freiheit. (Rudolf Steiner)
Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert. (Mark Twain)
Der Kindergarten ergänzt das Familienleben durch seine gemeinsamen Spiele und Beschäftigungen und bereitet die Kinder durch harmonische Entwicklung all dieser Anlagen auf die spätere Schule des Lebens vor. Er muss jedoch in seinem Streben von der elterlichen Erziehung unterstützt und gefördert werden und macht dieselbe in keiner Weise überflüssig. (Lina Morgenstern)
Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen. (Euripides)
Man müsste das Leben so einrichten, dass jeder Augenblick bedeutungsvoll ist. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Sklaverei, auf Basis der kapitalistischen Produktionsweise, ist ungerecht (Karl Marx)
Selbstverständlich werden wir Andersgläubige achtungsvoll dulden, ihr Eigentum, ihre Ehre und Freiheit mit den härtesten Zwangsmitteln schützen. (Theodor Herzl)
Ein Dessert ohne Käse ist ein Mädchen ohne Augen. (Jean Anthelme Brillat-Savarin)
h: stein ist völlig in seine tochter vernart. sie ist 8 halb jahr alt, […] sie hat genie. aber auf diese art wird sie nichts. […] sie wird das nothwendigste und härteste und die hauptsache in der Musique niemahlen bekommen, nämlich das tempo, weil sie sich vom jugend auf völlig befliessen hat, nicht auf den tact zu spiellen. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Die meisten Eltern und Erzieher [...] leben der Ansicht, daß die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch das Nichtwissen bewahrt werde. (Fanny Lewald)
Die meisten Menschen haben überhaupt gar keine Meinung, viel weniger eine eigene, viel weniger eine geprüfte, viel weniger vernünftige Grundsätze. (Johann Gottfried Seume)
Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bis zu den Sternen und darüber hinaus ist die Welt mit Äther erfüllt. Er durchdringt die Räume zwischen Atomen. Äther ist überall. [...] Es gibt keinen Raum ohne Äther, und keinen Äther, der keinen Raum einnimmt. (Arthur Stanley Eddington)
»Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab. (Wilhelm Raabe)
Zum Hassen oder Lieben // Ist alle Welt getrieben, // Es bleibet keine Wahl, // der Teufel ist neutral. (Clemens Brentano)
Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […] (Friedrich Schiller)
Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte. (Friedrich Hölderlin)
Es ist schwierig zu beurteilen, ob ein aufrichtiges und ehrliches Benehmen das Ergebnis der Anständigkeit oder der Berechnung ist. (François de La Rochefoucauld)
Der Trübsal süße Milch, Philosophie (William Shakespeare)
Der Charakter des Menschen wächst sich entweder zur Nutzpflanze oder zum Unkraut aus, deswegen muß man hier rechtzeitig gießen, dort jedoch ausrotten. (Francis Bacon)
Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem Hunde beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen. (Jonathan Swift)
Der Egoismus spricht alle Sprachen und spielt alle Rollen, sogar die der Selbstlosigkeit. (François de La Rochefoucauld)
Es ist gefährlich, recht zu haben, wenn die Regierung unrecht hat. (Voltaire)
Die Liebe besteht zu drei Viertel aus Neugier. (Giacomo Casanova)
Und hüte dich auch vor den Anfällen deiner Liebe! Zu schnell streckt der Einsame dem die Hand entgegen, der ihm begegnet. (Friedrich Nietzsche)
Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. (August Bebel)
Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen. (Friedrich Ebert)
Leutselig macht das Missgeschick. (Friedrich Schiller)
Da steh' ich, ein entlaubter Stamm! (Friedrich Schiller)
Z'Friburg in de Stadt, // sufer isch's un glatt, // richi Herre, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch un Bluet, // z'Friburg in de Stadt! (Johann Peter Hebel)
Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch. (Immanuel Kant)
Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, // Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt! (Georg Büchner)
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