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Die wohlaprobirte Gouvernante hatte die verkindete Hochzeitsgesellschaft von Gockelsruh nach der Eierburg bei Gelnhausen geführt und dort aus ihnen eine Kleinkinderbewahranstalt gebildet. (Clemens Brentano)
Der hat die Macht, an den die Menge glaubt. (Ernst Raupach)
Die Unentschlossenheit ist schlimmer als die Verzweiflung. (Giacomo Leopardi)
Nur der Ehrgeiz, durch den keine Eitelkeit schimmert, hat Zukunft. (Sully Prudhomme)
Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich. (Horace Lamb)
Wer Politik treibt, erstrebt Macht. (Max Weber)
Alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden. (Sophie Tieck)
Wie hässlich neben Schönheit zeigt sich Hässlichkeit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit. (Friedrich Schiller)
Wenn die Leute mir vorwerfen, dass ich zu viel von mir spreche, so werfe ich ihnen vor, dass sie überhaupt nicht mehr über sich selber nachdenken. (Michel de Montaigne)
Es ist für jemanden, der das Leben und den Charakter des großen Propheten Arabiens studiert, der seine Lehren kennt und weiß wie er gelebt hat, unmöglich, etwas anderes für diesen mächtigen Propheten, einen der großen erhabenen Gesandten, zu empfinden, als Ehrerbietung. (Annie Besant)
Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer. (Erich Mühsam)
Sie wollen frei sein, und verstehen nicht, gerecht zu sein. (Emmanuel Joseph Sieyès)
Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben. (Karl May)
Woyzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tag herumdreht. Was 'n Zeitverschwendung! Wo soll das hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd melancholisch. (Georg Büchner)
Aristokratisch gesinnt ist mancher Gelehrte, denn gleich ist's, // Ob man auf Helm und Schild oder auf Meinungen ruht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
Ich glaube nicht an Wunder. Ich habe ihrer zu viele gesehen. (Oscar Wilde)
Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz klein zu machen suchen. Leichter ist es, sich von einem Konflikt fernzuhalten, als sich herauszuhalten. (Seneca d.J.)
Ich bin der lezte meines Stamms. (Friedrich Schiller)
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur. (Friedrich Hölderlin)
Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit. (Arthur Schopenhauer)
Lieben ist die Freiheit. (Johann Albrecht Bengel)
Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler. (Charles Baudelaire)
Gib meinen guten Entschlüssen Kraft, ist eine Bitte, die im Vaterunser stehen könnte. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Poësie lößt fremdes Dasein in Eignen auf. (Novalis)
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, // Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen. (George Gordon Byron)
Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsre Freuden, sondern weil unsre Hoffnungen aufhören. (Jean Paul)
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt. (Alfred Delp)
Die Weiblichkeit soll wie die Männlichkeit zur höhern Menschlichkeit gereinigt werden. (Friedrich Schlegel)
Und wenn ich dich lieb habe, was geht's dich an? (Johann Wolfgang von Goethe)
Für Sorgen sorgt das liebe Leben // Und Sorgenbrecher sind die Reben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vergeblich ist es, zu wünschen, dass der Freund, den wir lieben, uns ganz in unserer eigensten Eigentümlichkeit verstehen möchte. (Sophie Tieck)
Er Kant hat aus der Philosophie den Theismus eliminiert, da in ihr, als einer Wissenschaft, und nicht Glaubenslehre, nur Das eine Stelle finden kann, was entweder empirisch gegeben, oder durch haltbare Beweise festgestellt ist. (Arthur Schopenhauer)
Ich gehöre Gott, für immer. (Lucrezia Borgia)
Nach einer Ausschweifung fühlt man sich stets noch einsamer, noch verlassener. (Charles Baudelaire)
In der Politik heißt drohen, ohne zu treffen, so viel wie sich eine Blöße geben. (Alphonse de Lamartine)
Die Lehre von der Freiheit des Willens ist eine Erfindung herrschender Stände. (Friedrich Nietzsche)
Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied. (Ludwig Feuerbach)
Satan, erbarme dich ihrer!! (Else Lasker-Schüler)
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