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Leidend lernt ich viel. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen. (François-René de Chateaubriand)
Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf. (Honoré de Balzac)
Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir!], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren. (Immanuel Kant)
Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; […] Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zu...
Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert. (Seneca d.J.)
Selbstsucht bedeutet nicht, so zu leben, wie man es wünscht, sondern dasselbe von anderen zu verlangen. (Oscar Wilde)
Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach. (Honoré de Balzac)
Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein, aber nicht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen? (Susette Gontard)
Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde. (William Shakespeare)
Daß Bäcker und Lehrer streiken, hat einen Sinn. Aber die Aufnahme der leiblichen oder geistigen Nahrung verweigern, ist grotesk. Wenn es nicht etwa deshalb geschieht, weil man sie für verfälscht hält. Die lächerlichste Sache von der Welt ist ein Bildungshungerstreik. Ich stimme schon für die Sperrung der Universitäten; aber sie darf nicht durch einen Streik herbeigeführt werden. Sie soll freiwillig gewährt, nicht ertrotzt sein. (Karl Kraus)
Erkenne dich selbst, bevor du Kinder zu erkennen trachtest. [..] Unter ihnen allen bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst. (Janusz Korczak)
Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen! (Richard Wetz)
Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem Du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken. (Franz Kafka)
Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn der Engländer die Menschen in Hüte verwandelt, so verwandelt der Deutsche die Hüte in Ideen. Der Engländer ist Ricardo, der reiche Bankier und ausgezeichnete Ökonom. Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. (Karl Marx)
Es würde vieles erträglicher werden, wenn man weniger selbstzufrieden wäre bei uns und die Vaterlandsliebe nicht immer mit der Selbstbewunderung verwechselte! (Gottfried Keller)
In sich geschlossen und mit sich einig ist das göttliche Gemüth, in sich geschlossen und mit sich einig die göttliche Natur. (Henrich Steffens)
Heiterkeit kann kein Übermaß haben, sondern ist immer gut; Melancholie dagegen ist immer schlecht. (Baruch de Spinoza)
Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt? (William Shakespeare)
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache. (Voltaire)
Mein Leben gähnt mich an wie ein großer weißer Bogen Papier, den ich vollschreiben soll, aber ich bringe keinen Buchstaben heraus. (Georg Büchner)
Im Stumpfsinn wird Ernsthaftigkeit mündig. (Oscar Wilde)
Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe! (Friedrich Nietzsche)
Heureka! (Archimedes)
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. // Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. (Paulus von Tarsus)
Ihr wart in Straf’ gefallen, mußtet euch, // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen. (Friedrich Schiller)
Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön. (Friedrich Hölderlin)
Die Freundschafft, die der Wein gemacht, // Würckt wie der Wein, nur eine Nacht. (Friedrich von Logau)
Beim Anblick eines gewissen Elends empfindet man eine Art Scham, glücklich zu sein. (Jean de La Bruyère)
Der Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft. (Jean-Jacques Rousseau)
Die Menge auf etwas aufmerksam machen heißt: dem gesunden Menschenverstand auf die Spur zu helfen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z.B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten . Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist. (Karl Marx)
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Gott will Götter. (Novalis)
Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten. (Susette Gontard)
Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind. (Immanuel Kant)
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, - ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken. (Johann Wolfgang von Goethe)
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