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Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist! (Friedrich Rückert)
Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)
Ah! Weiber! Fastensupp und Schläg, // Das ist wie ich sie halten tät! (Hugo von Hofmannsthal)
Dieses Reich muss untergehn. Sobald unser Kaiser die Augen schließt, zerfallen wir in hundert Stücke. Der Balkan wird mächtiger als wir. Alle Völker werden ihre dreckigen kleinen Staaten errichten, und sogar die Juden werden einen König in Palästina ausrufen. In Wien stinkt der Schweiß der Demokraten, ich kann's auf der Ringstraße nicht mehr aushalten. Die Arbeiter haben rote Fahnen und wollen nicht mehr arbeiten. (Joseph Roth)
Die Irrtümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn sich der Himmel grau bezieht, // mich stört's nicht im geringsten. // Wer meine weiße Hose sieht, // der merkt doch: Es ist Pfingsten. (Joachim Ringelnatz)
Was ist Wahrheit? In der Religion: die Lehrmeinung, die überlebt hat. In der Wissenschaft: die jüngste aufsehenerregende Entdeckung. In der Kunst: unsere momentane Laune. (Oscar Wilde)
Wir glauben an ein inneres Leben der Seele und an eine höhere Anschauung des Geistes, welche beide im gewöhnlichen Zustand verschlossen bleiben, in außerordentlichen Fällen sich aber aufschließen und wie der Silberblick der ganz im Feuer durchläuterten edlen Metalle auf Momente sich offenbaren, um dann auf lange Zeit wieder zu verschwinden. (Justinus Kerner)
Auf strenges Ordnen, raschen Fleiß // Erfolgt der allerschönste Preis; // Dass sich das Werk vollende, // Genügt ein Geist für tausend Hände. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder. (Johann Gottfried Seume)
Was ist der langen Rede kurzer Sinn? (Friedrich Schiller)
Wo Mäßigung ein Fehler ist, da ist Gleichgültigkeit ein Verbrechen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt, // Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt, // Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen, // Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen. (Pierre de Ronsard)
Die Sprache ist Quelle von Missverständnissen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Heutzutage regiert der Rekord, die Sensation, die Freude am Sinnlosen. Die Zeit war nie so günstig für Verbrecher. (Walter Hasenclever)
Das Familienleben ist ein Eingriff in das Privatleben. (Karl Kraus)
Ich bin in meinem Leben nie so heiter gewesen, als jetzt, da ich an der 'Totenmesse' schreibe. (Richard Wetz)
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. (Kurt Tucholsky)
Die Öffentlichkeit hat eine unstillbare Neugier, alles zu wissen, nur nicht das Wissenswerte. (Oscar Wilde)
Für viele ist Gott kaum mehr als eine Berufungsinstanz gegen das Verdammungsurteil der Welt über ihr eigenes Versagen. (William James)
Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um. (Mark Twain)
Der allzu starre Sinn zerbricht am ehsten, und der stärkste Stahl, wenn man ihn überhart im Feuer glühte, zersplittert und zerspringt zuallererst. (Sophokles)
Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere gibt — große Schlangen usw. — so benütze ich die Eingeborenen, bevor ich sie in den Durchzugsländern beschäftige, dazu, diese Tiere auszurotten. Hohe Prämien für Schlangenhäute usw. und für die Brut. (Theodor Herzl)
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen seyn, ist im Grunde eines. (Gotthold Ephraim Lessing)
Moral, das ist, wenn man moralisch ist […] (Georg Büchner)
Die Regierung, welche durch eine Revolution vernichtet wird, ist fast stets besser als ihre unmittelbare Vorgängerin. Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt. (Alexis de Tocqueville)
Als Betrogener fängt man an, als Spitzbube hört man auf. (Antoinette Deshoulières)
Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut. (Charles de Montesquieu)
Universitäten sind nicht da, um ein Wissen zu lehren, welches erforderlich ist, um zu einer bestimmten Art des Broderwerbs zu befähigen. Ihre Aufgabe ist es nicht, geschickte Rechtsgelehrte oder Aerzte oder Ingenieure zu bilden, sondern tüchtige und veredelte menschliche Wesen. (John Stuart Mill)
Die Vernunft ist des Herzens größte Feindin. (Giacomo Casanova)
Entsteht nicht ein Kunstwerk nur in dem Moment, wann ich deutlich einen Zusammenhang mit dem Universum vernehme? (Philipp Otto Runge)
Bier treibt auf Urin. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Und wenn die Muse heut, // Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, // Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, // Bescheiden wieder fordert - tadelt`s nicht! (Friedrich Schiller)
Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, // Und selbst am Ende bravo sagt, // Da muss es was Gescheites werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. // Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; // Fuß heilet Fuß, so ist's mit allen Gliedern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt. (Franz von Baader)
Kraft besteht nicht ohne Güte. (Honoré de Balzac)
Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue. (Franz Grillparzer)
Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist. (Ludwig Feuerbach)
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