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Die neuesten Zitate
Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte. (Karl Marx)
Im eignen Auge schaue mit Lust, // Was Plato von Anbeginn gewusst; // Denn das ist der Natur Gehalt, // Dass außen gilt, was innen galt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Geheimniß jeder Macht besteht darin: zu wissen, daß Andere noch feiger sind, als wir. (Ludwig Börne)
Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen? (Friedrich Nietzsche)
Ein bißchen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit. (Richard Dehmel)
Je näher man die Natur wird kennen lernen, desto mehr wird man einsehen, daß die allgemeinen Beschaffenheiten der Dinge einander nicht fremd und getrennt sein. (Immanuel Kant)
W ist nichts als Sexualität, M ist sexuell und noch etwas darüber. (Otto Weininger)
Ich habe keine lebendige Empfindung eines Verkehrs mit Gott. Ich beneide die, die eine solche haben, da ich weiß, daß sie mir unendlich helfen würde. Das Göttliche ist für mein aktives Leben auf abstrakte Begriffe beschränkt, die als Ideale mich interessieren und beeinflussen, aber sie tun es nur schwach im Vergleich mit dem Gottesgefühl, wenn ich ein solches hätte. (William James)
Religion ist Liebe der Schönheit. (Friedrich Hölderlin)
Ein Tölpel wird trotz aller Müh, doch nicht zum feinen Herrn. (Jean de La Fontaine)
Es gibt Widerwärtigkeiten, die unerträglich sind. (Marie de Sévigné)
Der christliche Glaube ist eine großartige Kathedrale mit göttlich bebilderten Fenstern. Steht man draußen, sieht man keine himmlische Herrlichkeit, noch kann man sich überhaupt eine vorstellen; steht man in ihr, enthüllt jeder Lichtstrahl eine Harmonie unaussprechlichen Glanzes. (Nathaniel Hawthorne)
Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes. (Friedrich Christoph Oetinger)
Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit. (Karl Marx)
Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken. (Edmund Burke)
Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift. (Giacomo Casanova)
Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem. (Georg Christoph Lichtenberg)
Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten! (Georg Christoph Lichtenberg)
In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung. (Friedrich Ebert)
Ein Federzug von dieser Hand, und neu // Erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit. (Friedrich Schiller)
Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut? (Heinrich von Kleist)
Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Sorge, sie schleicht sich durchs Schlüsselloch ein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Welt ist ein Gefängnis. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Großmütige gleicht einem Mann, der mit seinem Abendbrot Fische fütterte, aus Unachtsamkeit in den Teich fiel und ersoff. (Johann Wolfgang von Goethe)
Um es in der Aussprache zur Vollkommenheit zu bringen, soll der Anfänger alles sehr langsam, die Silben, und besonders die Endsilben, stark und deutlich aussprechen, damit die Silben, welche geschwind gesprochen werden müssen, nicht unverständlich werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wo die Geselligkeit Unterhaltung findet, ist sie zu Hause. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn, ich wiederhole es, alle Tugend, die irgendwie eines Lohnes wegen geübt wird, beruht auf klugen, methodischen, weitsehenden Egoismus. (Arthur Schopenhauer)
Die alten Menschen sind größer, reiner und heiliger gewesen, als wir, es hat in ihnen und über sie noch der Schein des göttlichen Ausgangs geleuchtet, etwa wie helle, reine Körper noch eine Weile fortleuchten oder glänzen, wenn man sie unmittelbar aus dem grellen Sonnenstrahl in dichte Dunkelheit versetzt. (Jacob Grimm)
Alles schon dagewesen (Karl Gutzkow)
Nur der Tag bricht an, für den wir wach sind. (Henry David Thoreau)
Spiele im Takte. Das Spiel mancher Virtuosen ist wie der Gang eines Betrunkenen. Solche nimm dir nicht zum Muster. (Robert Schumann)
Seh'n Sie, Herr Doctor, manchmal hat man so 'nen Charakter, so 'ne Struktur. — Aber mit der Natur ist's was ander's, sehen Sie, mit der Natur (er kracht mit den Fingern), das ist so was, wie soll ich doch sagen — zum Beispiel — (Georg Büchner)
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten! (Georg Forster)
Wenn jemand Londons überdrüssig ist, ist er des Lebens überdrüssig; denn in London hat man alles, was das Leben bieten kann. (Samuel Johnson)
Im Leben werden die Partien nie so unstrittig gewonnen wie im Spiel; das Spiel gibt uns Genugtuungen, die uns das Leben versagt. (Emanuel Lasker)
Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte. (Christian Morgenstern)
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. (Friedrich Nietzsche)
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, // nur ein Gefühl empfunden eben; // und dennoch spricht es stets darein // und dennoch stört es dich zu leben. (Theodor Storm)
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