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BACH ist Anfang und Ende aller Musik (Max Reger)
Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen (Theodor Herzl)
Die Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut. (Oscar Wilde)
Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen Liebe. (Oscar Wilde)
Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit. (Oscar Wilde)
Auch ein Haar hat seinen Schatten. (Publilius Syrus)
Nichts im Übermaß! (Solon)
Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes. (Rudolf Steiner)
Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort. (Richard Wagner)
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […]. (Immanuel Kant)
In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen. (Charles de Montesquieu)
Ich möchte lieber gerächt als gelobt werden. Dieses ist das Vergnügen der Lebenden, jenes der Trost der Toten. (Ferdinando Galiani)
Eine jede Abstraction ist nichts anders, als eine Aufhebung gewisser klaren Vorstellungen, welche man gemeiniglich darum anstellt, damit dasjenige, was übrig ist, desto klärer vorgestellt werde. Jedermann weiß aber, wie viel Thätigkeit hiezu erfodert wird, und so kann man die Abstraktion eine negative Aufmerksamkeit nennen, das ist, ein wahrhaftes Tun und Handlen, welches derjenigen Handlung, wodurch die Vorstellung klar wird, entgegengesetzt ist und durch die Verknüpfung mit ihr das Zero, oder...
Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Wer noch nicht bis zur klaren Einsicht gekommen ist, dass es eine Grösse noch ganz ausserhalb seiner eigenen Sphäre geben könne, für die ihm der Sinn durchaus fehle; wer nicht wenigstens dunkle Vermuthungen hat, nach welcher Weltgegend des menschlichen Geistes hin diese Grösse ungefähr gelegen seyn möge: der ist in seiner eignen Sphäre entweder ohne Genie, oder noch nicht bis zum Klassischen gebildet. (Friedrich Schlegel)
Gott hat uns den Tabak gegeben, um unsere Leidenschaften und unsere Schmerzen einzuschläfern. (Honoré de Balzac)
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin. (Max Stirner)
Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal. (Heraklit)
Eine Folge von kleinen Willensakten liefert ein bedeutendes Ergebnis. (Charles Baudelaire)
Solange es Scherben gibt, sind wir lebendig. (...) und du weißt es längst: alles Neue fängt mit Scherben an. (Kurt Kluge)
Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen. (Theodor Fontane)
Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen. (Karl Marx)
Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht. (Jean de La Fontaine)
Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. […] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist. (Joha...
Er richtete sich auf und fragte://`Oheim, was quält dich?´ (Wolfram von Eschenbach)
Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.” (Annette von Droste-Hülshoff)
Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter. (Arthur Schopenhauer)
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — Mich in den Schoos des Ewigen verbluten. (Georg Herwegh)
Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller)
Und was // Ist Zufall anders, als der rohe Stein, // Der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - zum Zwecke // Muß ihn der Mensch gestalten. (Friedrich Schiller)
Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, // So rette das eigene Leben! (Friedrich Schiller)
Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen. (Johann Peter Hebel)
Der Historiker ist ein rückwärtsgekehrter Prophet. (Friedrich Schlegel)
Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind (Johann Wolfgang von Goethe)
Gehorche willig der Gewalt ! // Und bist du kühn und hältst du Stich (stand), // So wage Haus und Hof und - dich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Wissenschaften so gut als die Künste bestehen in einem überlieferbaren (realen), erlernbaren Teil und in einem unüberlieferbaren (idealen), unlernbaren Teil. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man lebt nur Einmal in der Welt, hat nur Einmal diese Kräfte, diese Aussichten, und wer sie nicht zum besten braucht, wer sich nicht so weit treibt als möglich, ist ein Tor. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mir, der ich selten selbst geschrieben was ich zum Druck beförderte, und, weil ich diktirte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je verbreiteter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen. (Karl Julius Weber)
Geht einmal euren Phrasen nach bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
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