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Die Bergpredigt […] ist kein Fiaker, den man beliebig halten lassen kann, um nach Befinden ein- und auszusteigen. (Max Weber)
Bilder, bei deren Anblick sich das Menschenherz empört, soll man weder mit dem Pinsel noch mit der Feder malen. (Karl May)
Die schöne und reine Weiblichkeit sollte nur durch die schönste und reinste Männlichkeit angezogen werden. (Wilhelm von Humboldt)
In jedes Lebensalter treten wir als Neulinge und ermangeln darin der Erfahrung, trotz der Zahl der Jahre! (François de La Rochefoucauld)
Der Betrüger ist eigentlich ein Narr. (Immanuel Kant)
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein Huhn im Topf eines jedes Bauern macht den gallischen Hahn verenden. (Georg Büchner)
Wer als Meister ward geboren, der hat unter Meistern den schlimmsten Stand. (Richard Wagner)
Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen, // Musst du den Fluch der Mitwelt tragen können. (Ernst Raupach)
Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen (William Shakespeare)
Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsmäßige Existenz unzweifelhaft feststellen. (Rudolf Virchow)
Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt. (Oscar Wilde)
Er nannte sich selbst einen Philosophen, weshalb ihm dieser Name allgemein zuteil wurde, denn sein Wesen und Treiben war in allen Stücken absonderlich. (Gottfried Keller)
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. (Friedrich Nietzsche)
Der Kommunismus ist für uns nicht ein Zustand, der hergestellt werden soll, ein Ideal, wonach die Wirklichkeit sich zu richten haben [wird]. Wir nennen Kommunismus die wirkliche Bewegung, welche den jetzigen Zustand aufhebt. (Karl Marx)
Alle, die jenseits der Landesgrenze wohnen, sind unsere Nachbarn, und bis auf weiteres liebe Nachbarn; alle, die diesseits wohnen, sind mehr als Nachbarn, nämlich unsere Brüder. (Carl Spitteler)
Alle charmanten Leute sind verwöhnt, darin liegt das Geheimnis ihrer Anziehungskraft. (Oscar Wilde)
Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit. (Friedrich von Bodenstedt)
Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt. (Johann Gottfried Seume)
Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ja, mit dem besten Willen leisten wir // So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Überall ist Wunderland. // Überall ist Leben! (Joachim Ringelnatz)
Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtous und Künstler (Otto Weininger)
Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall. (Friedrich Nietzsche)
Ruhe ist Glück - wenn sie ein Ausruhen ist. (Ludwig Börne)
Soll der Knoten der Geschichte so auseinander gehn? das Christenthum mit der Barbarei, und die Wissenschaft mit dem Unglauben? (Friedrich Schleiermacher)
Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal. (Homer)
Nichts bereitet einem Autor so großes Vergnügen, wie die eigenen Werke respektvoll zitiert zu finden von anderen gebildeten Autoren. (Benjamin Franklin)
Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft [...]. (Richard Wagner)
So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen. (Friedrich Schiller)
Hinter einem voranziehenden Gott würden alle Menschen Götter. Tilgt ihr aber das Ideal aus der Brust, so verschwindet damit Tempel, Opferaltar und alles. (Jean Paul)
Hier auf dem offenen Meere der Welt, mitten unter hundert Schiffen, kann ich Dir nicht durch das Sprachrohr der Presse das zuschreien, was ich Dir viel lieber nahe an Deinem Angesicht und an Deiner Brust zuflüstern möchte. (Jean Paul)
Bücher denken für mich. (Charles Lamb)
Selbstdenken ist der höchste Muth. [...] Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handlen. (Bettina von Arnim)
Wär' ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten. (Annette von Droste-Hülshoff)
Was geschrieben ist, ist geschrieben! (George Gordon Byron)
Alles, was wir denken, ist entweder Zuneigung oder Abneigung. (Robert Musil)
Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz. (Kurt Tucholsky)
Jesus (as) war ein Anerkannter Gottes und war von ihm geliebt. Diejenigen, die Verleumdung gegen ihn aussprechen, sind sündhaft. (Mirza Ghulam Ahmad)
Die südfranzösische Nationalität war im Mittelalter mit der nordfranzösischen nicht verwandter, als die polnische es jetzt mit der russischen ist. Die südfranzösische, vulgo provenzalische Nation hatte im Mittelalter nicht nur eine »wertvolle Entwickelung«, sie stand sogar an der Spitze der europäischen Entwickelung. Sie hatte zuerst von allen neueren Nationen eine gebildete Sprache. (Friedrich Engels)
Dass die Wölfe nach Freiheit schreien, ist begreiflich; wenn die Schaafe in ihr Geschrei einstimmen, so beweisen sie damit nur, dass sie Schaafe sind. (Rudolf von Jhering)
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