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Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wir würden viel weniger Streit in der Welt haben, nähme man die Worte für das, was sie sind - lediglich die Zeichen unserer Ideen und nicht die Dinge selbst. (John Locke)
Die Sprache entscheidet alles, sogar die Frauenfrage. Daß der Name eines Weibes nicht ohne den Artikel bestehen kann, ist ein Argument, das der Gleichberechtigung widerstreitet. Wenn es in einem Bericht heißt, »Müller« sei für das Wahlrecht der Frauen eingetreten, so kann es sich höchstens um einen Feministen handeln, nicht um eine Frau. Denn selbst die emanzipierteste braucht das Geschlechtswort. (Karl Kraus)
Unsere Meinungen: die Haut, die wir uns umlegen, in der wir gesehen werden wollen, oder in der wir uns sehen wollen; das Äußerlichste, der Schuppenpanzer um die Gedanken eines Menschen. So scheint es. Andererseits ist die Haut ein Erzeugnis wir wissen nicht welcher Kräfte und Triebe, eine Art Ablagerung, fortwährend sich stückweise lösend und neubildend. (Friedrich Nietzsche)
Moral ist gut, Erbschaft ist besser. (Theodor Fontane)
Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine höchst revolutionäre Rolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose »bare Zahlung«. (Friedrich Engels)
Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - [...] sondern nur das Uebermass desselben. (Rudolf von Jhering)
Lasst mich Euch nochmals auf das eindringlichste vor den verderblichen Wirkungen der Parteien warnen. (George Washington)
Das Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesez hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freyheit brütet Koloße und Extremitäten aus. (Friedrich Schiller)
Das dunkle Meer // und ein Wildentenruf // im verschwommenen Weiß. (Matsuo Bashō)
Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich. (Immanuel Kant)
Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich. (Andrew Carnegie)
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; // Der Staat muß untergehn, früh oder spät, // Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. (Friedrich Schiller)
Die wahre echte Liebe ist meist eine unglückliche Erscheinung, man quält sich selbst und wird von der Welt misshandelt. (Karoline von Günderrode)
Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche der geistige Wert der Farbe... ...Farbe und Form greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reichtum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen. (Ernst Ludwig Kirchner)
Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes. (Johann Gottfried Seume)
So wird man einer Seits durch etwas tiefere Nachforschung einsehen lernet: daß die überzeugende und philosophische Einsicht in dem Falle, wovon wir reden, unmöglich sei, so wird man auch anderer Seits bei einem ruhigen und vorurteilfreien Gemüte gestehen müssen, daß sie entbehrlich und unnötig sei. (Immanuel Kant)
Es ist keine Kleinigkeit, das, was man im zwanzigsten Jahre konzipiert hat, im 82. außer sich darzustellen und ein solches inneres lebendiges Knochengeripp mit Sehnen, Fleisch und Oberhaupt zu bekleiden, auch wohl dem fertig Hingestellten noch einige Mantelfalten umzuschlagen, damit alles zusammen ein offenbares Rätsel bleibe, die Menschen fort und fort ergötze und ihnen zu schaffen mache. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sie hat mich nicht getäuschet, die Stimme der Natur. (Albert Lortzing)
Der Mensch ist bestimmt zum Leid, er muß sich abmühen, wenn er die tiefere Erleuchtung erfahren will, oder er muß auf spirituelle Offenbarung verzichten und sich im Seichten zufriedengeben. (Thomas De Quincey)
Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben. (Friedrich Hebbel)
Monologe: laute Athemzüge der Seele. (Friedrich Hebbel)
Wer hieß dich mich zerren, mich! in diese Welt hinein? Laß mich erfrieren, verhungern, versteinen in der meinigen! (Hugo von Hofmannsthal)
Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher. (Mark Twain)
Wenn die Leute mir zustimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren. (Oscar Wilde)
Sieh in der Welt dich um und lerne an anderer Weisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu. (Heinrich Leuthold)
Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen. (Friedrich Schiller)
Straf' muss sein, doch soll Barmherzigkeit vorgehen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
In Noahs Arche waren die Betten einfach skandalös. Noah hat die Mode eingeführt und es wird mit unbedeutenden Veränderungen so bleiben bis zur nächsten Flut. (Mark Twain)
Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. (Kurt Tucholsky)
Der Herr Staatssekretär hat ein Wort gebraucht, von dem ich wünschte, er hätte es nicht gebraucht: Deutschland wird entweder Hammer oder Amboß sein. Nein, Deutschland wird nie mehr Amboß sein; aber Deutschland hat auch nicht den Beruf, Hammer zu sein: Deutschlands Beruf ist es nicht, auf andere Völker loszuhämmern. Wir wollen es jedem Volksstamm überlassen, in der Façon sich zu entwickeln, nach seinem Gefallen und seinen Verhältnissen entsprechend, und haben nicht den Beruf, auf ein Volk loszuhä...
Zwischen Mann und Frau ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Hass, Liebe, Verehrung, aber keine Freundschaft. (Oscar Wilde)
Ein Mensch, der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit. (Rudolf Steiner)
Die kommende Revolution ist die Revolution fürs Mutterrecht. Es bleibt gleichgültig, unter welchen Erscheinungsformen und mit welchen Mitteln sie sich vollzieht. (Otto Gross)
Dafür gab es keine Sühne; aber wenn Vergebung unmöglich war, war doch Vergessen möglich. (Oscar Wilde)
Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut. (Adalbert Stifter)
Mit der ersten Jugend ist der beste Umgang; alle Erwachsenen haben entweder Prätensionen, oder stellen sich wenigstens so an; und dies verbittert die herzliche Freude. (Wilhelm Heinse)
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