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Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab. (Max Stirner)
Ich glaube, es gibt niemanden, der die Enttäuschung oder vielmehr die Verzweiflung des reiferen und des hohen Alters jemals beschrieben hätte. (Eugène Delacroix)
Trotze, so bleibt dir der Sieg. (Friedrich Hebbel)
Dummköpfe: denken anders als man selbst. (Gustave Flaubert)
1. Wir wollen die Liebe zur Gefahr besingen, die Vertrautheit mit Energie und Verwegenheit. [...] (Filippo Tommaso Marinetti)
Wir lieben immer mehr das Halbe als das Ganze, den versprechenden Morgen als den Mittag in höchster Sonnenhöhe. (Johann Gottfried Herder)
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann. Oder sollte. (Mark Twain)
Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst. (Seneca d.J.)
Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette (Marie von Ebner-Eschenbach)
Proletarier aller Länder, vereinigt euch (Karl Marx)
Die Malerei sollte stets nur Erhebendes und Schönes oder doch unbefangene Heiterkeit darstellen wollen und nie Elend. (Arnold Böcklin)
Ein wenig Weisheit ist schon möglich; aber diese selige Sicherheit fand ich an allen Dingen: dass sie lieber noch auf den Füßen des Zufalls - tanzen. (Friedrich Nietzsche)
Die Kinder müssen die Eltern erziehen. (Karl Marx)
Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam. (Abraham Lincoln)
Die Freiheit besteht darin, den Staat aus einem der Gesellschaft übergeordneten in ein ihr durchaus untergeordnetes Organ zu verwandeln (Karl Marx)
Lebe, wie du, wenn du stirbst, // wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)
Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge. (Friedrich Schiller)
Meine Übung alle Dinge, wie sie sind, zu sehen und zu lesen, meine Treue das Auge licht sein zu lassen, meine völlige Entäußerung von aller Prätention, machen mich hier im stillen höchst glücklich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert. (Franz von Baader)
O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz. (Heinrich Heine)
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auc...
Wir wollen annehmen, daß wir alle teilweise verrückt sind. Das würde uns einander erklären; es würde viele Rätsel lösen. (Mark Twain)
Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht. (Immanuel Kant)
Man hebt einen Stand am besten dadurch, daß man sich eine gute Konkurrenz schafft. (Kurt Tucholsky)
Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig. (Kurt Tucholsky)
Und seit jeher war es so, dass die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt. (Khalil Gibran)
Die Welt wurde nicht, die Welt wird. (Ludwig Anzengruber)
Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Steh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz. (Friedrich Schiller)
Es ist leichter, jener Ämter würdig zu erscheinen, die man nicht hat, als derer, die man ausübt. (François de La Rochefoucauld)
Man mag sich wenden und drehen, wie man will, man kommt immer darauf zurück: wo die Staatsverfassung schlecht ist, das ist kurz: wo die einen alles und die andern nichts haben, ist auch bald die Moral schlecht. Sie gehen Hand in Hand, entweder beide gut, oder beide schlecht. (Wilhelm Heinse)
Unser Gefühl selbst ist nichts anderes als eine innere Musik immer währender Schwingung der Lebensnerven. (Wilhelm Heinse)
Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Die Natur liebt es, sich zu verbergen. (Heraklit)
Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen. (Anastasius Grün)
Von meiner Alten erhielt ich gestern Antwort. Nichts als 'zärtliche' Redensarten, but no cash. Außerdem teilt sie mir mit, was ich längst wußte, daß sie 75 Jahre alt ist und manche Gebrechen des Alters fühlt. (Karl Marx)
Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe? (Johann Wolfgang von Goethe)
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