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Der ganze Strudel strebt nach oben; // Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben
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Der Pfeil nicht auf den schützen zurückfliegt
Die neuesten Zitate
Ricardo zeigt uns die wirkliche Bewegung der bürgerlichen Produktion, die den Wert konstituiert. (Karl Marx)
Wein richtet die Schönheit zugrunde, durch Wein wird die Blüte des Lebens verdorben. (Properz)
Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb. (Kurt Tucholsky)
In dem Maße, wie unsere Ideen über die Gottheit geistiger werden, geben wir ihnen durch erhabenere Formen Ausdruck. (Mary Baker Eddy)
Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen. Unter den richtigen Umständen wird sie ihm dienen. (Oscar Wilde)
Mir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum. (Friedrich Schiller)
Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet. (Friedrich Schiller)
[...] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, [...] (Friedrich Schiller)
Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben. (Friedrich Schiller)
Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und froh: Wann Gottes Gnade dich berühret, laß auch dein Herz bewirken so. (Gerhard Tersteegen)
Wagen Sie, selber zu denken! (Voltaire)
Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nichts setzt dem Fortgang der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man noch nicht weiß. (Georg Christoph Lichtenberg)
Jede Wissenschaft hat ihren Gott, der zugleich ihr Ziel ist. (Novalis)
Laßt uns ohne Vorurteil urteilen. (Immanuel Kant)
Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts. (Immanuel Kant)
Die Sterne lügen nicht. (Friedrich Schiller)
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes. (Friedrich Schiller)
Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen. (Friedrich Schiller)
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher. (Heinrich von Kleist)
An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht. (Jean Paul)
Berlin ist mehr ein Welttheil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren Menge leichter eine gesellige Einsamkeit erwählen ließe. Da fänden Sie Ihren ruhigsten Hafen in Deutschland. (Jean Paul)
Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet. (Immanuel Kant)
Der heiligen Siebenzahl, der heiligen Neunzahl der Astrologie haftet kraft des Prototypus der Planetenwelt, der sich in ihnen darstellt, noch eine Art dämonisch-dinglicher Macht an; aber das a und b der Algebra, wie sie Vieta im 16. Jahrhundert als Analysis speciosa begründet, das x und y der analytischen Geometrie Descartes' und das dy und dx der Leibnizischen Infinitesimalrechnung sind Symbole, in denen sich nur noch die reine Kraft des mathematischen Denkens selbst darstellt. (Ernst Cassirer)...
Ein lustiger Gefährte ist ein Rollwagen auf der Wanderschaft. (Johann Wolfgang von Goethe)
Und wer des Knäuels zartes Ende hält, // Der schlingt sich wohl durchs Labyrinth der Welt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Die Öffentliche Meinung ist eine gefährliche Sache in einem Land, das eine Verfassung hat. (Stendhal)
Man muss einen prosaischen Ehemann haben und sich einen romantischen Liebhaber zulegen. (Stendhal)
Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht ein Mal zu sehn vermögen... (Arthur Schopenhauer)
Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt. (Friedrich Hebbel)
Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein! (Eduard Mörike)
Halte dir einen tüchtigen Feind! Er wird dir ein Sporn sein, dich zu tummeln. (Karl Gutzkow)
Ich fühle bloß, dass die Sprichwörter ein Schatz seien, der benutz werden müsse; und ich fing an, sie zur Belehrung fürs Volk zu bearbeiten. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Weil man die Liberalen in ihren Grundsätzen nicht bekämpfen kann, (Widerspruch.) ohnmächtig dagegen ist in den großen Städten, — darum wird der Racenhaß zu Hülfe gerufen, nicht bloß um das Judenthum zu bekämpfen, sondern es ist die verzweifelte Anstrengung der konservativen Bestrebungen; um sich über Wasser zu halten, hat man zu solchen Mitteln greifen müssen, nicht blos um die Juden zu bekämpfen, sondern um den Liberalismus anzugreifen. Meine Herren, das ist der eigentliche Kern der Sache. (Seh...
Behaupten die Bourgeois nicht, dass die heutige Verteilung des Eigentums ,gerecht‘ ist? Und ist sie in der Tat nicht die einzige ,gerechte‘ Verteilung auf Grundlage der heutigen Produktions-weise? (Karl Marx)
Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen! (Henry David Thoreau)
Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […]. (Hermann Bahr)
Wenn ein Wahnsinniger mit dem Auto durch die Straßen rast, kann ich als Pastor, der anwesend ist, nicht nur die Überfahrenen trösten oder beerdigen, sondern ich muß dazwischenspringen und ihn stoppen. (Dietrich Bonhoeffer)
Wie bei Briefen sensibeler Menschen die Schrift an sich schon den Seelenzustand des Schreibenden andeutet, so sind diese Zeichnungen (seine Pinselzeichnungen von Berlin) in der Art ihrer Linienführtung ein Hinweis und Bild des geschilderten Vorganges. (Ernst Ludwig Kirchner)
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