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„Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann sein Volk nicht achten und lieben“. bedeutung
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Die neuesten Zitate
Daß bald das neue Jahr beginnt, // Spür ich nicht im Geringsten. // Ich merke nur: Die Zeit verrinnt // Genau so wie zu Pfingsten. (Joachim Ringelnatz)
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich habe bestimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vorurteile. Es genügt für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch - schlimmer kann er nicht sein. (Mark Twain)
Im politischen Leben muss man früher oder später einen Kompromiss schließen. (Oscar Wilde)
Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung. (Georg Christoph Lichtenberg)
Was seid ihr und was sind wir! (Donatien Alphonse François de Sade)
Eine solche Skizze braucht nicht im höchsten Grade ausgeführt und vollendet zu sein, wenn sie gut gesehen, gedacht und fertig ist, so ist sie für den Liebhaber oft reizender als ein größeres ausgeführtes Werk. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein! (Robert Reinick)
Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Aus Fluch wird Fluch. (Karl Emil Franzos)
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. (Johann Gottfried Herder)
Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wussten nicht, dass Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben. (Robert Musil)
Wer leidet, leidet allein. (Fernando Pessoa)
Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr sein, kein Grashalm, kein Baum; sie wird die Natur aufgefressen haben. (Gustave Flaubert)
Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Rechtsstellung des Zuhälters in der bürgerlichen Gesellschaft ist noch nicht geklärt. Er ist ihr Auswurf. Denn er achtet, wo geächtet wird; er beschützt, wo verfolgt wird. Er kann für seine Überzeugung auch Opfer bringen. Wenn er jedoch für seine Überzeugung Opfer verlangt, fügt er sich in den Rahmen einer Gesellschaftsordnung, die zwar dem Weib die Prostitution nicht verzeiht, aber die Korruption dem Manne. (Karl Kraus)
Es giebt keine Freiheit der Männer, wenn es nicht eine Freiheit der Frauen giebt. Wenn eine Frau ihren Willen nicht zur Geltung bringen darf, warum soll es der Mann dürfen. (Hedwig Dohm)
Hundebesitzer sind die rücksichtslosesten Menschen auf der Welt. (Kurt Tucholsky)
Denken heißt Vergleichen! (Walther Rathenau)
Der Zauber steckt immer im Detail. (Theodor Fontane)
Ein vorsichtiger ist besser als ein waghalsiger Heerführer. (Euripides)
Die menschliche Vernunft hat … vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen. (Immanuel Kant)
Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler. (Gotthold Ephraim Lessing)
Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig. (Gotthold Ephraim Lessing)
Der Geist führt einen ewigen Selbstbeweis. (Novalis)
Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr. (Friedrich Schiller)
Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. (Thales von Milet)
Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der Nachbar ist ein Schuft, // So baust du dir deine Totengruft. (Friedrich Rückert)
ein Commis-voyageur [...] warf mir sieg-gewiß die Frage entgegen: 'Wer soll denn meine Stiefel wichsen, wenn alle Menschen gleiches Glück haben?' Ich sagte ihm: Wenn Sie ihre Stiefel durchaus gewichst haben wollen und es findet sich Niemand, der es Ihnen vorthun mag, dann müssen Sie es selber thun; das Unglück wäre nicht so groß wie manches andere. (Moses Hess)
Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze: similia similibus curentur, unbeschwert, bald und dauerhaft zur Heilung und Gesundheit bringt; es war hohe Zeit, daß er die Homöopathie fi...
Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel. (Julius Wilhelm Zincgref)
Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der g...
Wir sind gegen keine Fehler an anderen intoleranter, als welche die Karikatur unserer eigenen sind. (Franz Grillparzer)
Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen! (Friedrich Hebbel)
Sagt es niemand, nur den Weisen // Weil die Menge gleich verhöhnet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Aus dem Palast ins enge Haus (des Sarges), // So dumm läuft es am Ende doch hinaus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not! (Johann Wolfgang von Goethe)
Jedes Übel in der Liebe ist leicht, wenn du es ertragen willst. (Properz)
Ist der Weg nicht schon Heimat? (Miguel de Unamuno)
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