www.berühmte-zitate.de
Home
App
Beliebte Zitate
Besten Zitate
Neue Zitate
Zufällige Zitate
Autoren
Themen
Sprüche
Witze
Zitat des Tages abonnieren!
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Phantasie
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Weihnachten
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Jetzt neu!
Hol dir jetzt das
Zitat des Tages 2024
als App:
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
Oft gesucht
Alphonse de lamartin Italien ist kein Land
,
sprüche zu befehl
,
krankheit montaigne
,
jeder liebt sein kann zitaten
,
lernen ist erfahrung einstein
,
das schicksal findet seinen weg
,
einst hatt ich einen schönen traum
Die neuesten Zitate
Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit! (Wilhelm Waiblinger)
Das Allgemeine und Besondere fallen zusammen; das Besondere ist das Allgemeine, unter verschiedenen Bedingungen erscheinend. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mit den Jahren steigern sich die Prüfungen. (Johann Wolfgang von Goethe)
»Was lassen sie denn übrig zuletzt, // Jene unbescheidnen Besen?« // Behauptet doch Heute steif und fest, // Gestern sei nicht gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Provinz bleibt Provinz, sie macht sich lächerlich, wenn sie Paris nachäffen möchte. (Honoré de Balzac)
Mündig sind die Jungen dann, wenn sie zwitschern wie die Alten; man hetzt sie durch die Schule, damit sie die alte Leier lernen, und haben sie diese inne, so erklärt man sie für mündig. (Max Stirner)
Man soll nie seine Freiheit veräußern und - um nicht in die Lage zu kommen, sie zu veräußern - sie nie missbrauchen. (Adolphe Thiers)
Die schönen Tage in Aranjuez // Sind nun zu Ende. (Friedrich Schiller)
Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein. (Gotthold Ephraim Lessing)
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr. (Michel de Montaigne)
Nur wer sich für ein´n Narrn eracht´t // der ist zum Weisen bald gemacht(...) (Sebastian Brant)
Was bleibet aber, stiften die Dichter. (Friedrich Hölderlin)
Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt. (Otto Weininger)
Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann. (Aristophanes)
Einzelne Regeln ohne den Geist der Erziehung sind ein Wörterbuch ohne Sprachlehre. (Jean Paul)
Ueber den Tadel sind viele erhaben; wenige über das Lob. (Carl Gustav Jochmann)
Es ist die Dichtkunst kein Vergnügungssaal, // Wohin die elegante Welt, das Unkraut // Der menschlichen Gesellschaft, schwätzen geht. // (Sándor Petőfi)
Das ganze Unglück des Menschen liegt darin, daß er gezwungen war, zur Menschheit zu werden, oder daß er es zu spät wurde, als er schon unumstößlich in Völker, Rassen, Glauben, Stände und Klassen diferenziert war, in Reiche und Arme, Gebildete und Ungebildete, Herrschende und Unterworfene. (Karel Čapek)
Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun. (Karl Kraus)
Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten! (Honoré de Balzac)
Wo ist einer, der sich quälet // Mit der Last, die wir getragen? // Wenn es an Gestalten fehlet, // Ist ein Kreuz geschwind geschlagen. // Pfaffenhelden singen sie, // Frauen wohl empfohlen, // Oberleder bringen sie, // Aber keine Sohlen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Auch ein gelehrter Mann // Studiert so fort, weil er nicht anders kann. // So baut man sich ein mäßig Kartenhaus, // Der größte Geist baut's doch nicht völlig aus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis für alle großen Fragen der Biologie. (Raoul Heinrich Francé)
Das Wunder ist eine Frage des Trainings. (Carl Einstein)
Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft. (Ludwig Anzengruber)
Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit. (Conrad Ferdinand Meyer)
Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen (Beethoven) hinter sich marschieren hört. (Johannes Brahms)
Ihr schmähet meine Dichtung, // Was habt ihr denn getan? // Wahrhaftig, die Vernichtung, // Verneinend fängt sie an, // Doch ihren scharfen Besen // Strengt sie vergebens an: // Ihr seid gar nicht gewesen! // Wo träfe sie euch an? (Johann Wolfgang von Goethe)
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen. (Karl Julius Weber)
Unbeherrschtheit ist ein Schaden. (Thales von Milet)
Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvolles und tausendmal schlimmer als alles andere; fürchterliche Phantasiebilder verfolgen einen wie Gewissensbisse. (Gustave Flaubert)
Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier beseelt, die Pflanze nicht? (Henrich Steffens)
Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen. (Immanuel Kant)
Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen. (Franz Kafka)
Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich selber finden. (Seneca d.J.)
Ich bin mein Himmel und meine Hölle. (Friedrich Schiller)
Die Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder. (Pierre Vergniaud)
Nun sei bedankt, mein lieber Schwan! (Richard Wagner)
« erste Seite
‹ vorherige Seite
…
131
132
133
134
135
136
137
138
139
…
nächste Seite ›
letzte Seite »
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Bleiben wird doch in Verbindung!
Abonniere jetzt das
Zitat des Tages
und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!
Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!
Per Facebook anmelden!
Teile dieses Bild
Bild schließen
Folge uns in den Sozialen Medien:
Instagram
Facebook
Pinterest
Twitter
X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt.
Mehr Information
OK