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Die neuesten Zitate
Falsche Nächstenliebe lenkt ab vom wahren Ziele. (Paula Modersohn-Becker)
Nur Oberflächliche kennen sich selbst. (Oscar Wilde)
Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden […] könnten wir ihn in seinem Wert und seiner Stellung vorurteilsfrei einschätzen. (Oscar Wilde)
Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen. (Oscar Wilde)
Manchmal bin ich so geistreich, dass ich nicht ein einziges Wort von dem verstehe, was ich sage. (Oscar Wilde)
So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde. (Phaedrus)
Nicht, wenn die Wahrheit schmutzig ist, sondern wenn sie seicht ist, steigt der Erkennende ungern in ihr Wasser. (Friedrich Nietzsche)
Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt. (Friedrich Nietzsche)
An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient. (Heinrich von Sybel)
Die Zeit entlarvt den Bösen. (Euripides)
Wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig. (Wilhelm Raabe)
[...] dem Mann kann geholfen werden. (Friedrich Schiller)
Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen. (Friedrich Schiller)
[...] sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben. (Friedrich Schiller)
Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen. (Jean-Jacques Rousseau)
Mein Verstand steht still. (Friedrich Schiller)
Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann. (Immanuel Kant)
Die Musik wird hier mehr geliebt als zu Ansbach, obgleich diese Residenz eine der besten Kapellen in Deutschland hat. An Feiertagen hört man hier überall Tanz und Spiel in der Stadt. Wöchentlich hat man zwei Konzerte, zu denen sich jeder abonnieren kann. (Johann Michael Füssel)
Unter den drei Staatsformen [Autokratie, Aristokratie und Demokratie (Fürstengewalt, Adelsgewalt und Volksgewalt)] ist die der Demokratie, im eigentlichen Verstande des Wortes, notwendig ein Despotism, weil sie eine exekutive Gewalt gründet, da alle über und allenfalls auch wider Einen (der also nicht mit einstimmt) mithin alle, die doch nicht alle sind, beschließen; welches ein Widerspruch des allgemeinen Willens mit sich selbst und mit der Freiheit ist. (Immanuel Kant)
Glück achtet nicht auf die Zeit. (Alexander Sergejewitsch Gribojedow)
Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Die Kälte hat ewig ein Sprachrohr und die Empfindung ein Hörrohr. Die Ankunft einer ungeliebten fürstlichen Leiche oder dergleichen Braut hört man an den Polarzirkeln; hingegen wenn wir Niedere unsre Gräber oder unsre Arme mit Geliebten füllen: so fallen bloß einige ungehörte Tränen, trostlose oder selige. (Jean Paul)
Gar geneigt wären wir daher, das Erdbeben als entbundene tellurische Elektrizität, die Vulkane als erregtes Elementarfeuer anzusehen und solche mit den barometrischen Erscheinungen in Verhältnis zu denken. Hiemit aber trifft die Erfahrung nicht überein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen. (Søren Kierkegaard)
Das socialistische Problem ist freilich kein deutsches; es ist ein menschliches. (Moses Hess)
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich. (Heinrich Heine)
Das Unglück ist unser größter Lehrmeister. (Honoré de Balzac)
Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben. (Jean Paul)
Nicht dein Äußeres schmücke, sondern sei schön in deinem Tun. (Thales von Milet)
Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Mißbrauche sie. (Kurt Tucholsky)
Adam war ein Mensch - das erklärt alles. Er wollte den Apfel nicht des Apfels wegen, sondern nur, weil er verboten war. (Mark Twain)
So weit meine Erinnerung zurückreicht, habe ich stets lebhaftes Interesse für Sprichwörter gehabt. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen. (Arthur Schopenhauer)
[…] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann. (Georg Simmel)
Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten. (Otto Wels)
Die Katholiken terrorisieren das Land mit einer Auffassung vom Wesen der Ehe, die die ihre ist und die uns nichts angeht. (Kurt Tucholsky)
Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen. (Karl Marx)
Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muß unterliegen; aber ein jeder Schädel eines Indianers, welcher später aus der Erde geackert wird, wird denselben stummen Schrei zum Himmel stoßen, von dem das vierte Kapitel der Genesis erzählt. (Karl May)
Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhätnis zu seinen Leistungen. (Emil Gött)
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